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The 2022 Olympic Games have only just begun and there’s already a front runner for … most, uh, performance. German ice dancing duo Katharina Meuller and Tim Dieck performed routine inspired by the Joker and Harley Quinn, during the rhythm dance competition on Thursday. (Via)

Als Teil der aktuell in China stattfindenden Olympischen Spiele 2022 durften Katharina Müller und Tim Dieck am vergangenen Wochenende ihr Können im Eiskunstlauf unter Beweis stellen. Leider schien die Leistung dieser beiden deutschen Sportler die Richter nicht zu beeindruckend, weshalb sie auch nur eine Note von 63.21 erhielten. Dadurch landeten sie auf Platz 10 von 10 im Eiskunstlauf der Paare. Laut den Richtern war die Vorführung viel zu nervös und einfach nur sehr vorsichtig.

Trotz dieser schlechten Platzierung darf sich das Duo aber wohl vermutlich darüber freuen, die sonderbarste Vorführung der bisherigen Spiele abgeliefert zu haben. Der Tanz der beiden Sportler basierte nämlich thematisch auf den DC Bösewichten Joker und Harley Quinn. Dafür wählte das Paar die Versionen der Charaktere auf, die in dem Film Suicide Squad aus dem Jahr 2016 von Jared Leto und Margot Robbie verkörpert wurden. Ihre Kostüme waren direkte Anspielungen auf die Kleidung dieser beiden Filmfiguren.

Zusätzlich dazu beinhaltete der Lauf selbst auch noch einige Anspielungen auf Joker und Harley Quinn. Das Ganze beinhaltete die eine oder andere Lache des Jokers und Tim Dieck beendete seinen Auftritt mit seinem stark durchgedrückten Rücken, der schon sehr stark an eine Szene aus dem Film erinnert. Der vielleicht verrückteste Moment war aber die Einleitung der Aufführung. Das Ganze startete nämlich mit einer Bewegung, die den Eindruck erwecken sollte, als hätte Tim Dieck seiner Partnerin gerade den Nacken gebrochen. Die Kommentatoren des Events bezeichneten die Aktion als aggressiv.

Der Auftritt dieses Duos ist durch den Nackenbruch auf jeden Fall ein wenig sonderbar. Zusätzlich dazu muss man vermutlich die Wahl der Vorlage kritisieren. Es gibt deutlich bessere Varianten von Joker und Harley Quinn, die man als Grundlage für einen Eiskunstlauf hätte verwenden können.


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