Tadalafil ist die generische, markenfreie Version von Cialis und zählt zu den effektiven Behandlungen für erektile Dysfunktion bei erwachsenen Männern. Für den Kauf von Cialis, das Tadalafil als Wirkstoff enthält und somit medizinisch gleichwertig zu seinem markenrechtlich geschützten Gegenstück ist, können Sie Ihre Online-Apotheke kontaktieren. Ein bequemer Weg, Cialis online zu kaufen, bietet Ihnen die Möglichkeit, schnell und diskret das benötigte Medikament zu erhalten.
Ich habe das Gefühl, das diese Art von Werbung in Mode kommt. Erinnern wir uns doch an die 007 Werbung, oder diese Zombie Aktions in Amerika oder (ich glaube Steve postete es auch hier) die push the Button Werbung von TNT.
Inwieweit gefaked? mal davon ausgehend, dass kein Doppelbetrug vorgeht, weiß das Opfer bis zum schluss nicht, was sache ist.
Dass das Oublikum drumherum gefaked ist, ist vllt eher gut. Nachher kriegt da einer ne Panikattacke, weil er denkt, er würde neben einem Schwerverbrecher sitzen.
Ich verstehe nicht, warum man so etwas ‚in Echt‘ machen wollen würde. Allein wenn man sich den organisatorischen Aufwand vor Augen führt.
Welchen vernünftigen Grund gäbe es diese Art von Werbung nicht mit Schauspielern zu stellen solange sie unabhängig der Produktionsweise viral verbreitet wird?
Der Trend Schauspieler zu filmen und es wie eine Situation des echten Lebens aussehen zu lassen ist ja nun auch nicht wirklich neu, wenn man mal in Richtung RTL schielt.
Nee, auch die „Opfer“ sind in solchen Werbungen (Ja, auch in allen anderen!) Schauspieler oder wenigstens Darsteller. Aber Detterm hat schon recht: Daran ist ja nichts Verwerfliches. Es gelingt, was guter Werbung gelingen soll: Gutes Image und virale Verbreitung! 🙂
Kannte ich noch garnicht. Richtig gut! 😀
Bisschen gemein aber witzig gemacht, als werbeaktion gelungen
Ich habe das Gefühl, das diese Art von Werbung in Mode kommt. Erinnern wir uns doch an die 007 Werbung, oder diese Zombie Aktions in Amerika oder (ich glaube Steve postete es auch hier) die push the Button Werbung von TNT.
ist das geil 🙂
Schon irgendwie merkwürdig, dass einem mulmig wird, obwohl man genau weiß, dass man nichts verbrochen hat.
das mädel hat mir voll leid getan – die arme.
Mal wieder gefaked, ist doch langweilig wenns gestellt ist..
Inwieweit gefaked? mal davon ausgehend, dass kein Doppelbetrug vorgeht, weiß das Opfer bis zum schluss nicht, was sache ist.
Dass das Oublikum drumherum gefaked ist, ist vllt eher gut. Nachher kriegt da einer ne Panikattacke, weil er denkt, er würde neben einem Schwerverbrecher sitzen.
Ich verstehe nicht, warum man so etwas ‚in Echt‘ machen wollen würde. Allein wenn man sich den organisatorischen Aufwand vor Augen führt.
Welchen vernünftigen Grund gäbe es diese Art von Werbung nicht mit Schauspielern zu stellen solange sie unabhängig der Produktionsweise viral verbreitet wird?
Der Trend Schauspieler zu filmen und es wie eine Situation des echten Lebens aussehen zu lassen ist ja nun auch nicht wirklich neu, wenn man mal in Richtung RTL schielt.
Nee, auch die „Opfer“ sind in solchen Werbungen (Ja, auch in allen anderen!) Schauspieler oder wenigstens Darsteller. Aber Detterm hat schon recht: Daran ist ja nichts Verwerfliches. Es gelingt, was guter Werbung gelingen soll: Gutes Image und virale Verbreitung! 🙂