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Diese Horror-Story ist unglaublich, aber leider wahr: Eine junge Lady kam mit Schmerzen im Unterleib in ein Krankenhaus in Kolumbien. Die Krankenschwester stellte fest: Aus ihrer Vagina ragten Wurzeln – und zwar diese einer Kartoffel! Die Mutter der 22-Jährigen hatte ihr geraten, eine Kartoffel in die Vagina einzuführen, um so eine künftige Schwangerschaft zu vermeiden. Die Lady befolgte den ungewöhnlichen Ratschlag. Die Kartoffel hatte bereits Wurzeln geschlagen – und diese haben sich im Bauch der jungen Frau ausgebreitet.

Und Mama hat schließlich immer recht…

Quelle: Kukksi.de

Danke an Patrick für den Link!


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12 KOMMENTARE

  1. Wo ist das Problem?
    Sie ist doch nicht schwanger.
    Das Hausmittel hat scheinbar gewirkt.
    Ich denke mal die Ausführung war bisserl diletantisch, aber evtl. zurechtgeschnitzt kann die Kartoffel ähnlich wie ein Pessar wirken.
    Nur das entnehmen darf natürlich irgendwann nicht vergessen werden.

  2. Eine ähnliche „urban legend“ gibt es auch in Deutschland. Da geht es um einen Bauern, der immer unter dem Lager seiner Pflanzensamen geschlafen hat, wo dann wohl nachts ein paar in seinen Mund gefallen und damm im Magen gekeimt haben.

  3. Das traurige an der Sache ist das dort unten immer noch viele keinerlei Schulbildung haben und solchen „Wundermitteln“ aufsitzen, ich find das eher bedenklich und weniger zum Lachen.

  4. Falls das kein fake ist, kann ich mir nur an den kopf fassen über solche unglaubliche dummheit,ich kann mir wirklich nicht vorstellen wie man als normaler mensch son bullshit machen kann.
    Ich hoffe die „Lady“ wurde korrekt aufgeklährt, nich das sie sich am ende noch auf ne Annanas setzt weil ihre Mudder meint: das musst du machen sonst wirst du dumm.

    • Es kommt dir wie eine riesige Dummheit vor, weil du Biologieunterricht hattest. Du weißt, wie die Befruchtung der Frau funktioniert. In ländlicheren (um nicht zu sagen altertümlichen) Regionen der Erde weiß man das alles ist. Man weiß, dass man „da unten“ den Lurch reinsteckt, ein bisschen was spritzt und dann *tada*, die Frau wird schwanger. Warum also nicht einfach die Lucke „dichtmachen“? Mir erscheint das, wenn man mal die Wissenschaft ignoriert, für eine logische Schlussfolgerung.

      • Nun ja wenn wir von Somalia oder ähnliche entwicklungsländer reden , könnte ich mir das dennoch schwer vorstellen aber nich in Kolumbien. Vill kann ich das auch garnichmehr beurteilen. Ich versuche mir das halt mit meinem wissen vorzustellen und es geht einfach nicht. In meinen Augen sollte eig da das logische denken eingreifen und der Ollen sagen „nein tu das nich, das wäre fail“
        Auf der anderen seite könnte ihr logisches denken vill auch das gesagt haben: Hm ne Kartoffel mags dunkel und feucht ok dann hau ich mir das ding mal unten rein.
        ABER wenn das ding wie oben beschrieben schon wurzeln schlägt muss der gesunde menschenverstand doch massiv an alarm schlagen.

        Aber wie gesagt vill kann ich mir das durch meine Schulbildung einfach nimmer vorstellen das es solche menschen noch gibt.

        • Als Historiker kann ich dir versichern, wie unfuckingfassbar schwierig es ist, sich in sowas hereinzudenken. Wir merken das immer daran, wenn wir an Punkten anlagen und sagen „na, ist doch klar, wie das ausgeht“. Den beteiligten ist es aber eben leider nicht klar, wie es ausgeht. Der Fehler kommt wirklich oft vor und passiert mir auch regelmäßig^^

          • Jop allerdings ist das wieder nen grund für mich bissl weltoffener zu denken und vorallem in nem Land das eig alles hat (BRD) auch dinge die man nicht direkt versteht etwas anzugleichen. Bildung ist scheins doch das A und O und muss nach solch einem vorfall wirklich dramatisch auch in 3. welt länder oder länder wie z.b. Kolumbien massiv ausgebaut werden. Das selbe denke ich auch über Deutschland wenn ich sehe was fürn mist in Geschichte gerade an ner Gesamtschule meines kleinen Neffen „gelehrt“ wird.
            PS: Gott würde ich mir Lehrer wie Steve wie Sand am Meer wünschen.

          • Da ich Geschichte auf Lehramt studiere:
            Das Problem sind nicht so sehr die Lehrer, sondern der Zeitmangel. In der Oberstufe haben wir zweieinhalb Jahre um die Geschichte Europas von Caesar bis zum Mauerfall durchzunehmen. Selbst im LK mit fünf Stunden die Woche ist das einfach nicht schaffbar, ohne unendlich viele, wirklich interessante Dinge auszulassen. Bei mir wurde zB die Völkerwanderung und die Entstehung des Frankenreichs fast vollständig übersprungen (also von Caesar (ohne Augustus, farce genug) direkt zu Karl der Große), ebenso wie wir von „Dreißigjähriger Krieg“ (ohne uns den westfälischen Frieden angesehen zu haben) direktt zu Napoleon gesprungen sind, mit nur minimalem Umweg über den Siebenjährigen Krieg.

  5. Ich bin fassungslos! – Ich würde die Mutter anzeigen an der Stelle der Tochter.

    Dieser Vorfall hat sowieso in irgendeinaner Bananenrepublik stattgefunden.

    • ich glaube dieser vorfall hat überhaupt nicht stattgefunden und die Columbia Reports hat sich verarschen lassen

      …captcha „abdominal torOpen“ passt ja wenigstens

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