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Um Oculus Rift nutzen zu können, muss man die Oculus-Software auf dem PC installieren (und nur dort) und dabei muss man den AGBs zustimmen, die Oculus-Eigentümer Facebook einen stetigen, im Zweifelsfall superdetaillierten Datenstrom zum Nutzerverhalten garantieren […] Die gewonnen Daten dürfen dann von Facebook und seinen Partnern zu Werbezwecke genutzt werden – man darf gespannt sein, wann die ersten VR-Adblocker auftauchen.

Nur dass Ihr das wisst, falls Ihr Euch ne Oculus Rift zulegen wollt…

Quelle: Engadget.de


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6 KOMMENTARE

  1. ui danke für die info steve, das wäre ziemlich bei mir untergangen dann wird halt noch n monat gespart und dann wird die brille von valve gekauft

    hab es storniert danke dir steve 🙂

  2. Martwirtschaft regelt. Wenn es dann mal losgeht mit VR, werde ich mir auf jeden Fall die HTC Vive holen. Nicht nur ist sie technisch besser als die Oculus, nein sie hat bereits, den für mich als Gamer wichtigsten Deal, den mit Steam, eingetütet.

    Aber wer kann es den Oculus Entwicklern übel nehmen. Die haben einen sicheren Job und entwickeln die nächsten Jahre das Facebook Hub für die ü50 Zielgruppe. Und können sich schön kreativ Gedanken mache, welche Dichte für Werbung pro Pixel am gewinnbringensten ist und ob der Mensch lieber nach rechts oder links guckt.

  3. Mein persönlicher Hype um VR hat sich mit dieser News im generellen stark verlagert. Vorbestellung ist storniert, wenn jetzt Valve alles oder mehr richtig macht, dann leg ich halt noch ein paar Scheine drauf.

    Klar, jetzt will sich sicher der erste schon Warmschreiben mit: „Ey, valva sammelt doch auch daten du nooob!“, aber Steam hab ich schon, Valve weis also schon alles was sie wissen wollen. Spione auf dem Rechner lassen sich nicht vermeiden *hust* windows10 *hust*, aber man kann doch versuchen nicht die Tür offen stehen zu lassen oder?

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