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Unter Twitch-Zuschauern haben sich vier Titel als klare Lieblinge herausgestellt: Das hat die Online-Ausgabe der französischen Tageszeitung Le Monde verkündet, welche die Studie des Marktforschungsinstituts Gamoloco zitiert (übersetzt von Neogaf-Nutzer Spring Drive). Das MOBA League of Legends, der Shooter-Klassiker Counter-strike: Global Offensive, das MOBA DOTA 2 und das Kartenspiel Hearthstone seien auf dem Streaming-Portal derart beliebt, dass sie zusammen 65% der Sendezeit belegten.

Ist für Euch wahrscheinlich keine große Überraschung. Spannend ist es trotzdem…

Quelle: 4Players.de

Danke an Jens für den Link!


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18 KOMMENTARE

  1. und da hast du auch einen teilgrund, wieso manche „formate“ mit neuen crewmitgliedern nicht so laufen. es sind formate mit qualität, aber es sind halt nicht die fame-games. einen auf „lirik“ kann halt keiner machen, der jedes game anschmeißen kann und er seine viewer hat…

    • Lirik hat halt auch lange dafür arbeiten müssen, dass es soweit gekommen ist. Davor war auch nur DayZ am Start.

      • Ganz genau genommen ist DotA der Ursprung von LoL und Dota 2 – und wie wir wissen war DotA ursprünglich „nur“ eine Map für Warcraft 3.

        • ursprung vielleicht, da dota das erste moba war(?).
          mod steht aber für was anderes. und das ist LoL definitiv nicht.
          genau genommen sind auch CS:GO und dota2 keine mods mehr
          aber viele gute spiele haben ihren anfang als solche genommen. meistens erschaffen von fans. modding ist schon was tolles

  2. Ich persönlich finde nur „PVP“ Spiele interessant. Bei Singleplayer Games zu zuschauen sagt mir jetzt nicht so zu.
    Und soviele „große“ Multiplayerspiele gibts ja jetzt nicht gerade.

  3. Schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass es keinen großen europäischen CS-Streamer gibt. Eigentlich gibt es nur die Turniere, die Onlineligen, Summit und Shroud. Der Rest sind im Vergleich zu LoL/Dota/HS enorm kleine Streamer.

    • Liegt aber vor allem daran, das CS:GO gucken nur Spaß macht, wenn man ein Tunier/ Pro Match guckt.
      Einem einzelnen „Pro“ aufm deathmatch server zuzugucken z.B ist halt trocken wie Brot da spielt man lieber selber.

  4. Die vier Spiele die mich am wenigsten interessieren also, gut.
    Erklärt vielleicht warum ich kaum bei twitch unterwegs bin

  5. Ohne Hearthstone wäre Blizzard nur eine Nischenspieleschmiede und nicht mehr der eSportsprimus wie früher. Ich hoffe sie sehen die Notwendigkeit das Spiel zu balancen. Denn ich glaube nicht das Overwatch langfristig ein Erfolg sein wird. Und HotS ist ne Totgeburt.

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