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In the wake of President Donald Trump’s executive order barring immigrants from seven predominantly Muslim countries, Starbucks CEO Howard Schultz vowed to hire 10,000 refugees globally.

Eigentlich ja eine lobenswerte Reaktion auf Trumps Einreisestop-Dekret, allerdings sehen das viele Amerikaner anders: Es wurde der Hashtag #BoycottStarbucks auf Twitter eingeführt, und die Aktie stürzte ab. Schaut mal hier…

Schon krass, was aktuell in den USA abgeht. Hier einige Tweets dazu…

Quellen: NBC News, Onvista.de


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40 KOMMENTARE

  1. …der Einbruch vom 26./27. hat auf jeden fall mal rein garnichts damit zu tun das sie Migranten einstellen wollen. Dort wurden die Quartalszahlen verkündet und sie lagen unter den Erwartungen, der Umsatzausblick wurde für 2017 gesenkt. Die Nachricht das sie Migranten einstellen wollen kam am 30.01. …

  2. Die Ironie an der Sache ist doch das es im Grunde Rassismus ist was Starbucks da abzieht.
    Es werden nur Menschen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe eingestellt,
    was halt einfach Rassismus gegenüber allen anderen Amerikanern ist, die dadurch zu unrecht benachteiligt werden.

    Warum zum Teufel kann bei sowas nicht schlichtweg die Qualifikation zählen ? Egal ob Mann Frau Schwarz Weiß was auch immer.

    Die Stadt in der ich damals geboren bin und 30 Jahre gelebt habe, hat auch ne Zeitlang Menschen mit Migrationshintergrund bevorzugt eingestellt für Städische Stellen.
    Ist im Grunde auch Rassismus am eigenen Volk.

    Sei es Frauenquoten, Migrationsquoten oder jetz das mit den Flüchtlingen. Es ist so dermaßen falsch Menschen nach solchen Kriterien einzustellen.
    Stellt euch mal vor ein Unternehmen stellt hier nur Deutsche ein… was wäre hier nur los ?
    Ich hätte 0 Probleme damit wenn einer der oben genannten wegen besser Qualifikationen eingestellt werden würde… aber so… einfach nur verlogen.

    So wirst du hier zu Lande um es mal sehr krass auszudrücken, als Deutscher Mann zum Mensch 2. Klasse gemacht.Weil du so die absolute Ausseinseiterrolle hast und deine Qualifikation im Grunde nix wert ist. Zum Glück ist diese Methodik nicht so weit verbreitet hier im Land.

    Erinnert mich auch so nen bissl an die Wahl der Spitzenkandidaten der Grünen.

    Zwei Spitzenkandidaten sollten gewählt werden, 4 Bewerber gab es.
    Eine Frau und drei Männer.
    Gut für Frau Göring-Eckardt das die Grünen im Gleichberechtigungswahn
    zwingend eine Frau an der Spitze haben wollen.
    So konnte sie Konkurrenzlos gewinnen ganz gleich welche Qualifikationen sie vorzuweisen hat.
    Haste als Grünen Mitglied doch versucht zwei Männer zu wählen vll wegen besserer Qualifikationen wurde deine Stimme nicht anerkannt.
    Das ist nicht nur undemokratisch sondern auch sexistisch.
    Und sowas … will uns regieren ?

    • Naja, um bei Starbucks hinter der Theke zu stehen, muss man nicht wirklich qualifiziert sein, da können die auch nach anderen Kriterien auswählen und es kommt bei der Zielgruppe wahrscheinlich gut an.

  3. Bei unserem Burger King arbeitet auch ein syrischer Flüchtling. Der trägt ein Schild, dass darauf hinweist. Sieht und fühlt sich auf jeden Fall komisch an – also dass wieder Markierungen getragen werden. Zudem spricht er leider überhaupt kein Deutsch.
    Die Jungs neben mir wollten ein King des Monats. Eingetippt hat er einen Whopper. Generell war der gesamte Wortschatz Whopper. Am Ende kam ein Kollege und hat die Bestellung bearbeitet.

    Wenn man „Refugees“ Arbeit geben möchte, sollte man vorher wenigstens rudimentäre Sprachkenntnisse vermitteln. Wenn das bei Starbucks auch so laufen sollte, wird es enorm viel Zorn geben. Da wartet man durchschnittlich jetzt schon eher lang. Die Whoppersache war noch relativ drollig, aber in einem vollen Ladengeschäft darf sowas dann nicht zur Gewohnheit werden.
    Da fragt man sich tatsächlich wie das für die anderen werden soll. Unsere Gesellschaft ist mittlerweile ja wirklich im Dienstleistungssektor angekommen. Wenn man in Zukunft jedes Mal sich auf Englisch unterhalten muss oder seine Hände und Füße nutzen muss, dann Prost Mahlzeit.
    Die Regierung – allen voran unsere Kanzlerin – sollte mal langsam mit einem Maßnahmenkatalog um die Ecke kommen. Es muss meiner Meinung nach flächendeckend die deutsche Sprache in Wort und Schrift vermittelt werden. Potentielle Arbeitnehmer müssen für den westeuropäischen Standard beschult werden. Die Bildung von weiteren Ghettos wie in Berlin, Mannheim und Co muss verhindert werden.

  4. Man darf Menschen nicht wegen Religion/Nationalität/Geschlecht bei der Einstellung bevorzugen. Also schön gemeint und auch eine tolle Idee, aber wird wohl sehr schwer zu machen sein.

  5. Also von einstürzen kann nicht die Rede sein, von 55 auf 50 innerhalb 2 Wochen. Aber nehmen wir den 3 Monats Chart, ist die Aktie in den letzen 3 Monaten bis heute um 5% gestiegen.

    Also gemaule um nichts. Außer das die Aktie jetzt schön unterbewertet ist, weil Idioten ohne Wirtschaftlichen Grund Aktien abstoßen. Also bald zuschlagen and günstig Aktien kaufen 😉

    • Eben, dies.
      Denn gerade mit dieser Aussage geht man doch eher auf das angezielte Klientel ein die man bei sich haben will bzw. schreckt die anderen mehr ab.

  6. In Deutschland dürfte es schwierig werden, geeignetes Personal unter den Flüchtlingen zu finden.
    Ich meine, warum sollten die ganzen Ärzte und Ingenieure für Starbucks arbeiten?

    • Immerhin sind die 30 DAX-Unternehmen dick in der Flüchtlingsbeschäftigung. OK, bislang haben sie zusammen nur 64 eingestellt, alleine 60 davon bei der Deutschen Post AG, aber hey, bis im Jahr 3000 haben dann alle einen Job gefunden!

      • Habe eine Reportage über mc Donalds gesehen. Die sind wohl mittlerweile der größte Arbeitgeber in Deutschland für Migranten, die als Flüchtlinge eingereist sind. Denke den Beitrag habe ich im November oder Dezember gesehen. Da wurde die Zahl 800 genannt. Ist immerhin ein Anfang.
        Die Systemgastronomen greifen da natürlich kräftig Förderungen ab.

  7. Ricky Vaughn ist ein Charakter aus „Die Indianer von Cleveland“ gespielt von Charly Sheen. Ich glaube kaum, dass der Tweet ernst gemeint war 🙂

  8. trump macht das schon verdammt schlau. er argumentiert nie gegen ausländer/flüchtlinge, sondern immer pro amerikaner. das führt dann natürlich automatisch dazu, dass nicht-amerikaner darunter leiden aber auch, dass das nicht als rassismus sondern patriotismus verstanden wird. und jeder, der da etwas gegen hat, kann als „landesverräter“, der nicht „america first“ unterstützt, abgestempelt werden. und da ist starbucks nun hineingelaufen

    • Verstehe ich das richtig, dass du Patriotismus und Nationalismus gleichsetzt? Verstehe ich das ferner richtig, dass Leben und Lebensqualität der eigenen Bevölkerung für die Politik nicht wichtiger sein darf als der Rest der Welt?

      Ernst gemeinte Frage, ich möchte es verstehen.

      • „America first“ ist kein Patriotismus. Interessen des Volkes zu wahren ist die Aufgabe jeder Regierung, aber das ist doch nicht, was Trump tut. Er schmeißt ein paar Krümmel hin damit die Leute für zehn Minuten glücklich sind, scheiß drauf was danach kommt.

        Oder um es mit einem historischen Beispiel zu erklären: Auf kurze Sicht war „germany first“ unter Hitler ne tolle Sache, auf lange Sicht lief die es dann aber etwas aus dem Ruder. Und nein, ich will keinen Vergleich zwischen dem GröPatZ und dem GröFatZ ziehen, es war nur das erste Beispiel, dass mir eingefallen ist.

        • jeder Präsident/Staatsoberhaupt egal welchen Landes steht in der pflicht schaden von seinem Land und dessen Bürger abzuwenden.

          Amtseid in der BRD. „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

          @Balnazza… wie du sagst bei Hitler lief es aus dem Ruder. Sowjet’s und USA haben auch mitgemischt und sind zu Weltmächten aufgestiegen. Japan und Deutschland mussten wieder zurück auf Los.

          in der Weltpolitik herrschen die selben regeln wie im Dschungel, der stärkere gewinnt.

          • Der Amtseid der BRD widerspricht in keinsterweise meinen Worten? Politik braucht nunmal langfristige Planungen und nicht Politiker, die einfach sofort jedem Volksimpuls nachgeben, weil man dann als Grinsekatze in der Zeitung stehen kann.

            Nein, in der Weltpolitik gewinnt nicht „der stärkere“. Ist historisch erwiesenermaßen Unsinn. Es gewinnt der Klügere, derjenige, der langfristig planen kann, der, der Innen- und Außenpolitik mit Bedacht angeht.
            Das römische Weltreich war ohne jeden Zweifel die stärkste Macht der Antike, trotzdem zerstört worden weil innenpolitisch zerrissen und außenpolitisch unklug agiert. Das napoleonische Frankreich war unbesiegt, hat sich dann jedoch aufgrund Napoleons Hybris selbst abgeschafft. Das deutsche Kaiserreich war die erste Macht auf dem Kontinent, hat den Weltkrieg aber wegen schlechter Bündnispflege verloren.
            Die Affen beherrschen die Weltpolitik für ein paar Jahre, die Planer und Denker beherrschen sie für Jahrhunderte.

      • nein, du hast das nicht richtig verstanden.
        ich habe versucht aufzuzeigen, dass patriotismus und rassismus sich ähnlich sind, die übergänge fließend und das resultat, dass ausländer benachteiligt werden, sogar meist das gleiche.

        das, was beides maßgeblich unterscheidet sind die beweggründe/ursachen und die legt trump eben so aus, dass sie dem patriotismus genügen. und das ist schlau, da er kritiker so leicht ausschalten kann.
        ob das aber nun wahrheit oder nur maskerade ist, muss jeder selbst beurteilen.

        • Wenn ich das Wort Patriot(ismus) höre muss ich immer an Volker Pispers denken:
          „Ich liebe den Begriff Patriot.
          Diese geniale Mischung aus Patria und Idiot.“

          Patriotismus und Rassismus sind sich nicht ähnlich, sie sind fest miteinander verbunden.

      • Wenn ich kurz klugscheißen darf: Viele Experten (ich finde den Essay gerade nicht, daher keine Quelle, sorry!) sind tatsächlich der Meinung, dass Patriotismus und Nationalismus keine voneinander abgrenzbaren Phänomene sind. Im besten Fall ist Patriotismus der „milde“ Teil von Nationalismus. Mit Patriotismus sind die Anfänge (laut der Experten, nicht unbedingt meine Meinung) für gefährlichen Nationalismus schon gemacht.

        Auf jeden Fall aber ist der Übergang fließend; eine klare Grenze kann man nicht ziehen. Mir persönlich erschließt sich der Sinn von „Stolz aufs Vaterland“ auch überhaupt nicht. Sicher kann man stolz auf die Leistungen sein, die das Land gemeinschaftlich vollbracht hat, aber bei vielen geht das sehr in Richtung: „Ich bin stolz, hier geboren zu sein.“
        Geboren werden ist keine Leistung. Froh sein kann man darauf gerne, aber stolz? Ich assoziiere Stolz mit Leistung.

        • OK, ich sehe da eine deutlichere Abgrenzung. Patriotismus ist die Sorge um die eigene Bevölkerung, wozu genauso die Landsleute mit Migrationshintergrund gehören. Es ist die Einstellung: Eine besondere Verantwortung, eine besondere Nähe besteht zu dieser eigenen Bevölkerung, meine vordringliche Aufgabe ist es, dass es dieser Bevölkerung gut geht. Alles in alle eine „gesunde“ Einstellung.

          Dagegen sehe ich Nationalismus zum einen in einer Abgrenzung zwischen autochtonen und eingewanderten Bürgern, zum anderen in einer ideologischen Höherstellung des eigenen Volkes als „besser“ als andere Völker.

          Um ein einfach verständliches Bild zu bemühen: Ich mag Katzen total. Aber am meisten mag ich meine eigenen Katzen. Das wäre die patriotische Form!

          Den Begriff „Stolz“ empfinde ich im Patriotismus falsch. Er beinhaltet wiederum eine Erhöhung des eigenen Landes oder der Person. Natürlicher, gesunder Patriotismus wäre „ich liebe mein Land“.

          Das ist natürlich nur meine Differenzierung. Ich persönlich lege Wert darauf, ich bin Patriot, kein Nationalist.

  9. Ich stelle mal die Frage in den Raum, ob die Jobs für die 50.000 Migranten mal eben vom Himmel fallen, Starbucks aktuell 50.000 Stellen unbesetzt hat oder ob die Stellen vielleicht auf Kosten der arbeitenden oder auch arbeitssuchenden amerikanischen Bevölkerung gehen sollen.

    Erst wenn mir Starbucks diese Frage beantwortet, werde ich sowohl deren Verhalten als auch das der #BoycottStarbucks-Fraktion bewerten.

      • Ich spüre eine unterschwellige Feindseligkeit in deinem Post. Habe ich eine Frage gestellt, deren Beantwortung Teile der Bevölkerung verunsichern würde?!

    • Das beantwortet deine Frage zwar noch nicht so richtig, aber irgendwie hab ich das gefühl, dass die boycott Leute folgende Aussage zwanghaft verdrängen.
      „…we are developing plans to hire 10,000 of them over five years in the 75 countries around the world where Starbucks does business.“

      • Und der Text geht weiter: „Schultz said the effort would begin in the U.S., focusing hiring efforts initially on people who served with U.S. troops as interpreters and support personnel.“

        Zuerstmal: Ich finde es absolut richtig, dass man Übersetzer in Afghanistan, Irak usw. nicht einfach zurücklässt, um von den Taliban abgeschlachtet zu werden, sondern dass man sie in Sicherheit bringt. Das ist eine Personengruppe, deren Asylrecht bzw. Flüchtlingsstatus ich vorbehaltlos unterstütze. Die haben den amerikanischen Soldaten ihre Ärsche gerettet, sie aus dem Dreck rauszuholen, ist das mindeste, was man ihnen zurückgeben kann.

        „Focusing initially“ heißt aber nicht, dass hier 10.000 Dolmetscher eingestellt werden sollen, soviel dürfte es wohl kaum geben. Ein Teil der Stellen „in the U.S.“ würde also bevorzugt an sonstige Flüchtlinge anstelle von amerikanischen Bürgern vergeben werden. Und an dieser Stelle beginnt dann die Inländerdiskriminierung, die ich genauso ablehne wie jede andere Diskriminierung. Aber ein Flüchtling zu sein, ist kein Kriterium wie „der ist fleißiger, pünktlicher“ oder was sonst noch Einstellungskriterium sein sollte.

        Man kann natürlich der Meinung sein, dass es sowas wie Inländerdiskriminierung nicht gibt, weil ein Inländer nicht schutzwürdig ist, selbst wenn er dabei ist, auf dem Kudamm im Winter als Obdachloser zu erfrieren. Aber unter denjenigen, die auch der eigenen Bevölkerung einen Schutz zugestehen, hat sich Starbucks den Shitstorm redlich verdient.

    • Natürlich ist das ganze erstmal nur PR, die fein nach hinten los gegangen ist.
      Leute vergessen scheinbar, dass Trump trotz aller Gegenproteste von Millionen gewählt wurde.
      Nur weil ein paar tausende linke Spacken (nicht einmal 0.01% der Bevölkerung), die offensichtlich sonst nichts zu tun haben, aktuell am lautesten Brüllen, ist das nicht gleich die allgemein vorherrschende Meinung.
      Für das Aufspringen auf den Populismus-Zug hats die Aktie verdient.

        • Über Intelligenz muss man in beiden populistischen Lagern nicht diskutieren 😉

          Mir persönlich gehts aber langsam aufn Sack. Gefühlt jede größere Amerikanische Firma wird auf einmal politisch und verschont ihre user nicht mit Populismus und Meinungsmache.
          Gutes Beispiel: Persiscope hat extra ein App update gefahren, um in ihrem loading screen ein „Proudly made in America.. by immigrants“ einzubauen.
          Muss das sein? Muss ich als user damit überall belästigt werden? Besonders in internationalen Diensten.

          • Natürlich fehlt es niemandem an Idioten, hätten wir soviel Erdöl und Wasser wie wir Idioten haben, Weltfrieden wäre bereits erreicht. Bei kitty klang es nur so, dass alle Amis total vernünftig und seriös an das Thema rangehen, aber diese doofen „linken Spacken“ funken dazwischen und benehmen sich komisch.

            Meiner Meinung nach muss niemand mit Politik belästigt werden (denn „Politik ist die Einmischung in die eigenen Angelegenheiten“). Andererseits steht es natürlich jeder Firma zu, ein Zeichen zu setzen für was auch immer sie wollen.
            Wer das nicht unterstützen will, soll den Dienst nicht nutzen. Das geht ja auch in beide Richtungen. Würde Facebook jetzt überall sichtbar ein „wir sind für Flüchtlinge“ (oder was auch immer) hinpacken wäre es mir egal, stünde da „Hitler war cool und alle Muslime raus aus dem Westen“ würde ich den Dienst wohl nicht mehr nutzen.

    • 10000 verteilt über 5 Jahre, nicht 50000.
      Wo die herkommen? Wenn man Vollzeitbeschäftigte und Filialanzahl anschaut, kommt man auf ca. 10 Leute pro Laden. In den letzten 5 Jahren wurden rund 5000 neue Filialen eröffnet (in den 5 davor waren es mehr). Also sagt mir das Milchmädchen (ist ja ’ne Kaffeebude 😉 ): da bleiben 80% neue Stellen für „Einheimische“. Bezieht man noch Teilzeitstellen mit ein oder gibt dem ein oder anderen ’ne Stelle in einer “ Bestandsfiliale“, sieht das ganze noch undramatischer aus. (Zahlen kommen von http://www.statisticbrain.com/starbucks-company-statistics/ bzw. Wikipedia für 2016.)
      Worauf ich hinaus will: Da fällt vielleicht nichts vom Himmel, aber für ein globales Unternehmen wie Starbucks ist das wohl auch keine sooo dramatische Zahl. Die (amerikanischen) Angestellten dürften die Aussagen ( https://news.starbucks.com/news/living-our-values-in-uncertain-times ) zur Krankenversicherung und ggf. Mexico sowie DACA interessanter finden.

  10. Hm… jetzt hätte ich gerne zugriff auf Trumps Finanzdaten. Ob er wohl grade dabei ist StarBuck Aktion zu Ordern wenn sie im Keller sind?

  11. Die ersten beiden Tweets kann man ja noch irgendwie verstehen (wobei es beim zweiten schon komisch wird), aber der dritte ist ja mal völliger Unsinn.

    • Wie Steve doch immer kritisiert, denken die Leute eben, wenn du nicht ihrer Meinung bist, sollst du die Backen halten. Das erklärt zumindest den dritten „Tweet“.

  12. So endet die Vernunft also. Mit Jubel, Applaus und einem Twitter-Hashtag… Hoffen wir einfach, dass es dem Konzern nicht zu sehr schadet. Nachher überlegen die es sich nochmal anders.

    Himmel nochmal, hab ich gerade Starbucks verteidigt und gute Gewinne gewünscht?

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