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Diese Sache/Aussage vom DFB-Präsident Grindel hat mich einfach nicht losgelassen. Daher habe ich einfach mal ein kleines Nachgedacht dazu produziert. Ich bin gespannt, ob Ihr mir in dieser Sache zustimmt…
Die Entwicklung lässt sich sowieso nicht aufhalten, da können die alten Menschen machen was sie wollen. Die schaden sich mit ihrer Rückständigkeit nur selbst
Ich sehe halt nicht, was ich als Spieler von dieser Popularität habe. Genau diese Popularität ist doch der ursprung von allem, über das sich der traditionelle Fussballfan heute aufregt. und jetzt frdern die traditionellen Gamer genau dasselbe für ihren Sport – warum? Ich seh da keinen Vorteil. Ich habe selber lange Judo gemacht und was da an den Regeln rumgeschraubt wurde um für Olympia bzw. den Zuschauermarkt attraktiv zu werden/bleiben, hat mir persönlich den Spaß am Wettkampfsport genommen. Manchmal ist es besser in der Nische zu bleiben.
Das sehen wir ja auch schon längst in der Spieleindustrie. Die Spiele werden so konzipiert, dass sie möglichst viel Geld abwerfen. Und das geht vor allem über Casuals. Mobile Games usw. Da war mir die Niesche vor 20 Jahren lieber
ich stelle mir den 6 oder auch 10 Kampf ganz lustig aber auch schwer vor.
Der Athlet tritt in WC3, Starcraft, CS GO, Overwatch, LoL und Dota an.
Oder aber 3 Strategie, 3 Shooter, 3 Mobas und 1 wer levelt am schnellsten MMORPG
Das alles zu Beherschen ist schon sportlich.
„Sport“ besitzt keine allgemeingültige Definition. Wenn Grindel von Sport spricht, kann er sich auf die Komponente der körperlichen Ertüchtigung beziehen, er kann sich auf die kulturelle Komponente des Sportvereins beziehen.
Aber tragen wir doch mal zusammen, welche Komponenten zum Sport gehören können, aber nicht müssen:
– Verein
– Mannschaft/Teamplay
– Wettkampf
– körperliche Leistung
– Strategie/Denken
– Hand-Auge- oder Fuß-Auge-Koordination
– Technik
– zwischenmenschliche Kontakte
Ich weiß nicht, wo und wie man eine allgemeingültige Grenze zwischen Sport und Nichtsport ziehen will. Schach halte ich für Sport. Poker halte ich für Sport. Roulette halte ich für keinen Sport, sondern reines Glücksspiel. Was ist mit Mensch-ärgere-dich-nicht? Immerhin kannst du dich strategisch zwischen bis zu 4 Zügen mit 4 Spielsteinen entscheiden.
Ich meine nur folgendes: solange jeder unter „Sport“ etwas anderes versteht, sollte man solche Aussagen wie die von Grindel nicht auf die Goldwaage legen.
Aus seiner semipolitischen Sicht: Wenn ich in den Fußballverein gehe, habe ich soziale Kontakte und fördere meine Fitness. Prinzipiell positive Effekte. Wenn ich daheim zocke, habe ich beides nicht; hierbei betrachte ich jetzt mal TS-Gequatsche nicht auf derselben Intensitätsstufe wie die Kommunikation im Reallife.
Natürlich hast du, Steve, mit deinen Aussagen genauso Recht, wobei ich sogar alle finanziellen Aspekte außen vor lassen würde, sonst müssen wir am Ende noch Mario Barth als Sportler bezeichnen, weil er es schafft, ein Stadion zu füllen!
Bestes Video ever, Du hast so Recht… Geiles Ding!
Die Entwicklung lässt sich sowieso nicht aufhalten, da können die alten Menschen machen was sie wollen. Die schaden sich mit ihrer Rückständigkeit nur selbst
Ich sehe halt nicht, was ich als Spieler von dieser Popularität habe. Genau diese Popularität ist doch der ursprung von allem, über das sich der traditionelle Fussballfan heute aufregt. und jetzt frdern die traditionellen Gamer genau dasselbe für ihren Sport – warum? Ich seh da keinen Vorteil. Ich habe selber lange Judo gemacht und was da an den Regeln rumgeschraubt wurde um für Olympia bzw. den Zuschauermarkt attraktiv zu werden/bleiben, hat mir persönlich den Spaß am Wettkampfsport genommen. Manchmal ist es besser in der Nische zu bleiben.
Das sehen wir ja auch schon längst in der Spieleindustrie. Die Spiele werden so konzipiert, dass sie möglichst viel Geld abwerfen. Und das geht vor allem über Casuals. Mobile Games usw. Da war mir die Niesche vor 20 Jahren lieber
ich stelle mir den 6 oder auch 10 Kampf ganz lustig aber auch schwer vor.
Der Athlet tritt in WC3, Starcraft, CS GO, Overwatch, LoL und Dota an.
Oder aber 3 Strategie, 3 Shooter, 3 Mobas und 1 wer levelt am schnellsten MMORPG
Das alles zu Beherschen ist schon sportlich.
„Sport“ besitzt keine allgemeingültige Definition. Wenn Grindel von Sport spricht, kann er sich auf die Komponente der körperlichen Ertüchtigung beziehen, er kann sich auf die kulturelle Komponente des Sportvereins beziehen.
Aber tragen wir doch mal zusammen, welche Komponenten zum Sport gehören können, aber nicht müssen:
– Verein
– Mannschaft/Teamplay
– Wettkampf
– körperliche Leistung
– Strategie/Denken
– Hand-Auge- oder Fuß-Auge-Koordination
– Technik
– zwischenmenschliche Kontakte
Ich weiß nicht, wo und wie man eine allgemeingültige Grenze zwischen Sport und Nichtsport ziehen will. Schach halte ich für Sport. Poker halte ich für Sport. Roulette halte ich für keinen Sport, sondern reines Glücksspiel. Was ist mit Mensch-ärgere-dich-nicht? Immerhin kannst du dich strategisch zwischen bis zu 4 Zügen mit 4 Spielsteinen entscheiden.
Ich meine nur folgendes: solange jeder unter „Sport“ etwas anderes versteht, sollte man solche Aussagen wie die von Grindel nicht auf die Goldwaage legen.
Aus seiner semipolitischen Sicht: Wenn ich in den Fußballverein gehe, habe ich soziale Kontakte und fördere meine Fitness. Prinzipiell positive Effekte. Wenn ich daheim zocke, habe ich beides nicht; hierbei betrachte ich jetzt mal TS-Gequatsche nicht auf derselben Intensitätsstufe wie die Kommunikation im Reallife.
Natürlich hast du, Steve, mit deinen Aussagen genauso Recht, wobei ich sogar alle finanziellen Aspekte außen vor lassen würde, sonst müssen wir am Ende noch Mario Barth als Sportler bezeichnen, weil er es schafft, ein Stadion zu füllen!