Neue wissenschaftliche Erkenntnisse rütteln an der These, dass es zwischen menschlichen Populationen keine allzu großen Unterschiede gäbe. Womöglich ist «Rasse» doch mehr als eine soziale Konstruktion?
Super interessanter Artikel. Im Grunde geht es um diese These…
Sie schlossen aus den Spuren, die sich in unserem Erbgut finden, dass die kleine Gruppe von Homo sapiens, die aus Afrika auszog, vor 50 000 Jahren im Nahen Osten mit Neandertalern Kontakte pflegte, auch sexuelle. Deshalb geben die modernen Menschen auf allen Kontinenten die Gene der verachteten Verwandten weiter – ausser in Afrika, wo sich Homo sapiens in seiner unvermischten Form durchsetzte.
Grob zusammengefasst: Überall auf der Welt besteht die DNA aus einer Mischung aus Homo sapiens und Neandertaler – abgesehen von Afrika, da man sich dort nicht „vermischt“ hat. Bei Afrikanern findet man auch heute noch eine reine Homo sapiens DNA. Wie Ihr Euch vorstellen könnt, löste diese Erkenntnis eine heftige Diskussion (Rassismus Polizei) aus. Alle Einzelheiten dazu findet Ihr in der Quelle. Lest mal rein, ist echt interessant!
Quelle: nzz.ch
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Natürlich gibt es genetische unterschiede zwischen Menschenlichen Populationen. Nehmen wir nur mal die Verteilung von Haar- and Hautfarben desto weiter die Menschen vom Äquator wegleben desto geringer ihr Melaninwert. Das heißt hellhäutige, blonde und rotschöpfe Leben mehrheitlich dort wo es wenig Sonneneinstrahlung gibt und desto näher man dem Äquator kommt desto höher wird der Melaninanteil. Durch die Globisierung und Kolonalismus stimmt das nicht mehr zu 100%. Außerdem gab es schon immer ein paar Blonde u. Rotschöpfe außerhalb Europas.
Außerdem sind glatte Haare (die wir übrigens von Neandertalern haben) besser geeignet für Frostige Tempraturen. Gekräuseltes Haar bzw. Afrolocken(weiß nicht die korekte beschreibung) besser in warem Gegenden.
Auch die Umstellung auf Agrargesellschaften hat Spuren in unserer DNA hinterlassen. So haben Japaner Enzyme entwickelt mit denen sie besser Seetang verdauen können. Ostasianten haben auch einen längeren Verdauungstrack entwickelt mit denen sie besser Nährstoffe aus Reis filtern können. In Europäer können Milchprodukte bis ins Erwachsenenalter konsumieren.
Oder Kurz gesagt die Esskultur beeinflust unsere DNA.
Und es gibt hunderte kleinerer weiterer Bspiele für genetisch unterschiede zwischen menschliche Populationen. Afroamerikaner bekommen hohen Blutdruck durch Salz. Rothaarige Menschen haben eine höhere Resistenz gegen einige Narkotika. etc. Der Mensch ist eben auch bloß ein Tier und unterliegt der Evolution.
Und genau das ist doch der Grund, warum die westliche Zivilisation so auseinander bricht. Fakten zählen nicht, wenn ich mich beleidigt fühle. Empörungskultur pur.
Wenn das so weiter geht, dann sind nachher Frauen und Maenner auch verschieden.
Wie kannst du nur!!! *Mit der Fackel in der einen und der Bibel in der Hand rumfuchtel*
Darwin ist ein Lügner!!! Ketzer!!! … afk, meine weiße Kapuze suchen!
Das ist doch seit mindestens 2015 anerkannte Theorie.
Weitere genetische Unterschiede:
Ganz aktuell: https://www.spektrum.de/news/genetische-anpassung-hilft-seenomaden-beim-tauchen/1560628
Viel länger bekannt: Anpassung an Laktoseverwertung, der Mensch (Eigentlich nur Europäer) ist seit ca 4000 Jahren in der Lage Laktose zu verwerten. Alle anderen Völker können dies nur als Säugling.
Auch bekannt: Menschen haben weiße Haut als Anpassung an den Vitamin D-Mangel durch die Agrarwirtschaft. Vornehmlich Fleisch essende Kulturen haben keinen Vitamin D-Mangel (Pflanzen enthalten nur Provitamin D, unser Körper wandelt dieses mithilfe von Sonnenlicht in Vitamin D um. Das funktioniert mit heller Haut besser).
Die Hautfarbe hat nur sehr nachrangig mit dem Klima zu tun. So haben die Inuit dunkle Haut, da sie vor allem Fisch essen. Eine Anpassung der dunklen Haut ins Helle war somit nicht nötig.
Bis auf die Produktion von Vitamin D hat helle Haut eben vor allem Nachteile wie wir bei gutem Wetter erkennen können.
Dazu haben einige Menschen auch Enzyme entwickelt Alkohol abbauen zu können. Witzigerweise wahrscheinlich in China. Wie genau die Fähigkeit dann wieder nach Europa kam und in China sich kaum entwickelte kann ich spontan nicht sagen.
Aber der Diskurs um „Rasse“ wurde in den 1950ern beigelegt. Das Wort heißt jetzt international und überall: Ethnie
Oder, um es ganz einfach zu machen: Als Rasse werden heute nur noch Haustiere bezeichnet. Nur Züchtungen werden in Rassen unterteilt. Alles andere sind (natürliche) genetische Variationen. Auch deshalb, da „Rasse“ nach einer möglichst festen genetischen Grenze zwischen zwei Lebewesen sucht. Bei Menschen beispielsweise ist eine solche scharfe Grenze kaum auszumachen.
Rasse≠Ethnie
Ethnie
Ethnie oder ethnische Gruppe (von altgriechisch ἔθνος éthnos „[fremdes] Volk, Volkszugehörige“) ist ein in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) verwendeter Begriff. Er bezeichnet eine abgrenzbare soziale Gruppe, der aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls eine Gruppenidentität als Volksgruppe zuerkannt wird. Grundlage dieser Ethnizität können gemeinsame Eigenbezeichnung, Sprache, Abstammung, Wirtschaftsordnung, Geschichte, Kultur, Religion oder Verbindung zu einem bestimmten Gebiet sein.
Rasse
Eine phänotypische und/oder geographische abgegrenzte subspezifische Gruppe, zusammengesetzt aus Individuen, die eine geographisch oder ökologisch definierte Region bewohnen, und die charakteristische Phänotyp- oder Gen-Sequenzen besitzen, die sie von ähnlichen Gruppen unterscheiden. Die Anzahl der Rassengruppen, die man innerhalb einer Art unterscheiden möchte, ist gewöhnlich willkürlich gewählt, sollte aber dem Untersuchungszweck angemessen sein.
Ach Nerds wissen doch, dass der Homo Sapiens dadurch entstand, dass die Überlebenden der Battlestar Galactica dort strandeten 😛
Dass es unterschiedliche menschliche Kulturen gibt ist klar, dass diese sich voneinander unterscheiden ist klar. Wir Germanen haben ganz andere körperliche Eigenschaften als Südländer, Afros, Japaner, Indos etc. Man könnte es wie bei Hunden als Rasse bezeichnen, da dieses Wort aber stark negativ belastet ist, sollte man ein anderes Wort dafür erfinden, dann hören die Leute auf zu heulen. Ziemlich surreal das Ganze.
Warum soll man versuchen, den Fakt, dass wir uns unterscheiden unter den Tisch zu kehren, nur weil man als Rassist bezeichnet werden könnte?
Rassismus wird erst da negativ, wo gegen einzelne Rassen gehetzt wird oder sich eine Rasse als die Bessere hervorheben will.
Geistig liegt der einzige Unterschied in den Kulturen, in denen man aufwächst. Aber körperlich sind wir definitiv nicht alle gleich.
Nach deinem Text zu urteilen, sind wir auch geistig nicht alle gleich. Entweder verstehe ich ihn falsch oder es ist der größte BULLSHIT den ich die letzte Zeit gelesen habe.
Thema nicht Verstanden, setzten Sechs. Die genetischen Unterschiede, die zwischen zwei Menschen in Deutschland herrschen sind im Schnitt nicht größer, als zwischen dem Durchschnitt einer Westeuropäischne und Südostasiatischen Kultur. Oder anders ausgedrückt: Die Varianz an Erbgut innerhalb einer Gruppe ist größer als die Varianz zwischen den Gruppen. Wir beide könnten uns genetisch mehr unterscheiden als du und Jackie Chan. Du kannst Menschen nicht so einfach wie Hunde in Rassen unterteilen. Es gibt keine menschlichen „Rassen“. (Für einen Hintergrunde siehe: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3737365/pdf/nihms472984.pdf
Ausschnitt daraus: Adaptive traits, such as skin color, have frequently been used to define races in humans, but such adaptive traits reflect the underlying environmental factor to which they are adaptive and not overall genetic differentiation, and different adaptive traits define discordant groups. There are no objective criteria for choosing one adaptive trait over another to define race. As a consequence, adaptive traits do not define races in humans.
Die Herrkunft bzw. der Körperbau und die Hautfarbe sind ein genauso willkürliches Merkmal, Leute zu einer „Rasse“ zuzuordnen wie deren Augenfarbe, die Tatsache ob sie Links- oder Rechtshänder sind oder ob sie Locken oder glattes Haar haben. Die Idee, Menschen nach „Rassen“ anhand ihrem Aussehen zu sortieren entstand zeitgleich mit der Kolonialherrschaft. Vermutlich musste man irgendwie rechtfertigen, dass man diese Menschen ausbeuten und vergewaltigen durfte – und das geht eher schwer, wenn sie genauso wertvoll sind wie man selber.
Rassismus wird nicht da negativ, wenn man andere „Rassen“ (welche, ich wiederhole mich, nicht existieren), negativ konnotiert oder schlimmeres mit ihnen anstellt. Rassismus geht von der kruden Idee aus, dass Menschen aufgrund von ihrem Aussehen intrinisch anders sind als man selber, dass die andere Hautfarbe oder Augenform in irgendeinerweise für diesen Menschen beschreibend wirkt. Diese Kategorisierung ist aber ausschließlich von uns Menschen erdacht (deshalb wird auch von einem Konstrukt geredet).
„Aber körperlich sind wir definitiv nicht alle gleich.“
Natürlich, ich unterscheide mich von meinem Nachbarn, meinen Freunden und sogar meinem Vater ziemlich erheblich. Aber deshalb sind wir doch keine unterschiedliche „Rassen“…
Ich glaube du hast das ganze nicht ganz verstanden. Es ist erwiesen das bestimmte Krankheiten bzw. Genabweichungen in bestimmten Volksgruppen häufiger vorkommen als in anderen, so haben Asiaten häufiger Lactose Intoleranz oder die Sichelzellenanämie tritt bei Afrikanern häufiger auf. Da ist es auch wahrscheinlich das andere (positive) Gene auch in bestimmten Volksgruppen häufiger vorkommen. Gerade bei Völkern in denen es aus verschiedenen Gründen nur selten zum Genaustausch gekommen ist (abgelegene Gegend, Religiöse Einschränkungen) dürften bestimme Eigenheiten gehäuft auftreten. Ich kann mir einfach wissenschaftlich gesehen nicht vorstellen das zwar Millionen Menschen die selbe Hautfarbe haben, aber sich sonst genetisch nicht von den anderen unterscheiden.
P.S. Nur zur Verdeutlichung, ich meine das völlig Meinungsneutral, ich glaube NICHT das eine Hautfarbe besser oder schlechter als eine andere ist.
Ja aber ist doch mit den Frauen und ihrer Gleichberechtigung das selbe.
Frauen sind weder geistig, noch körperlich den Männern gleichzusetzen.
Und ich meine damit nicht, dass Männer Frauen überlegen sind sondern, dass sie sich einfach in vielen Dingen sehr unterscheiden und gerade körperlich lässt sich das nunmal offensichtlich nicht wegdiskutieren.
Und was mich an dieser Diskussion besonders aufregt ist die Doppelmoral. Frauenrechtler wollen Gleichheit auf jeder Ebene, aber im Sportunterricht bekommen Mädchen für gleiche Leistung die bessere Note.
Warum sollte es keine Unterschiede im geistigen Bereich geben? Damit meine ich nicht das eine Abstammungslinien schlauer ist als eine andere, aber ich könnte mir schon vorstellen das im Durchschnitt manche Völker besser in Mathe sind, andere in Sprachen usw. Leider sind neutrale Forschungen hier praktisch unmöglich, da spätestens die Ergebnisse solcher Studien rassistisch missbraucht werden würden.
Intelligenz kulturübergreifend zu testen klappt nicht. Unsere IQ-Tests sind kulturell konnotiert. Vererben klappt auch nur geringfügig. Eltern können „super-blöd“ sein und ihr Kind Einstein. Anerziehen klappt schon eher, aber spätestens da sind wir bei der gesellschaftlichen Konnotation. Wir sind gut in dem was wir gelernt haben. Mit unseren jetzigen Fähigkeiten kämen wir im Jahr 780 keinen Tag lang klar. Mathematische Überlegungen haben auch schon 3000 v. Chr. die gleichen Qualitäten wie heute.
Sumerer konnten 3×6 3000 vor Christus berechnen. Allerdings lautete der Rechenweg:
x²/4-y²/4, wobei x=3+6 und y=6-3, diese Rechnung funktioniert mit allen Positiven Zahlen.
Da es keine Taschenrechner gab erstellten sie Listen. Im Kopf konnte das wohl auch damals schon nur ein Bruchteil der Bevölkerung rechnen. Mit unseren IQ-Tests würde man aber schlicht durchfallen, wenn wir mit über 10 Jahren 3×6 nicht im Kopf rechnen könnten. Aber wir sind kein Stück intelligenter.
x²/4-y²/4 = ((a+b)²-(a-b)²)/4 = (a²+2ab+b²-(a²-2ab+b²))/4 =
(a²+2ab+b²-a²+2ab-b²)/4 = (2ab+2ab)/4 = 4ab/4 = a*b q.e.d.
Jetzt nur aus Interesse: Wie konnten die Sumerer mit quadratischen Gleichungen rechnen, ohne das einfache a*b zu beherrschen? Das ist ja irgendwie, als könntest du eine Mozart-Symphonie spielen, aber bei „alle meine Entchen“ hakts!
Das weiß ich nicht. Eventuell würde geometrisch gerechnet. Also visuell mit Quadraten. Aber das ist eben der Punkt: wir messen Intelligenz mit Rechenwegen die für uns offensichtlich sind. Ohne diese zu kennen sind andere Möglichkeiten wahrscheinlich genau so offensichtlich.
Beatrix von Storch ist der Beweis dafür, dass der reinrassige Neanderthaler nicht ausgestorben ist.
Es gibt glaube ich kein Thema, bei dem Du nicht AfD oder AfD Mitglieder erwähnst, Du wirkst total bessesen.
Wollte ich mal gesagt haben.
*besessen
Sorry dafür.
Das hatte ich vor einer ganzen Weile eigentlich schon mal gelesen. Auch, dass Neandertaler gar nicht so dumm waren, wie bisher angenommen. Die hatten wohl auch schon Kunst usw.
Eigentlich ein echt interessantes Thema
Wenn man dieser These Glauben schenken darf, können wir unsere fortschrittliche Kultur den Neandertalern verdanken. Der reine Homo Sapiens würde dann wohl heute noch nackt ums Feuer tanzen.
Alter, was stimmt mit dir nicht.
Castiel hat doch selber gesagt, er vermisse die Lyrik der Neandertaler 😛
In Afrika ist das gar nicht mal so selten. Soll sich jeder selbst seine Gedanken zu machen.
Nicht zwingend. Denke nur mal an die klimatischen und geografischen Unterschiede in den Lebensräumen. Platt ausgedrückt: Während der Afrikaner auf der Suche nach dem nächsten Schluck Wasser ist, kann sich der Europäer in aller Ruhe über die Quantentheorie Gedanken machen!
Und zusätzlich gibt es deutliche kulturelle Unterschiede, die den Fortschritt begünstigen oder eben hemmen. Die Moslems z. B. sind seit 1400 Jahren im Besitz der absoluten Wahrheit. In Europa dagegen ist der Forschritt so richtig losgegangen, nachdem wir uns von religiösen Dogmen gelöst hatten.
Die Biologie – gleich, ob man nun an Rassen glaubt oder nicht – spielt von allen Lebensumständen die geringste Rolle.
Die Moslems sind erst seit vielleicht 100 Jahren im Besitz der absoluten Wahrheit. Während die Europäer 1000 Jahre lang keinen Fortschritt verzeichneten, waren es die Araber und Perser die all das antike Gut über das Mittelalter retteten, übersetzten, weiter entwickelten. Wissen zu sammeln und zu mehren war in den ersten 1000 Jahren der Moslems höchste Pflicht. Keine Ahnung was in den letzten 100 Jahren so gravierend in der Gegen schief lief (nach Great Britain und USA schiel)
Das verkraftet kinki nicht. Ich kann dir aber ungefähr schildern, wie dein Post in seinem Gehirn verarbeitet wird: „Blablablablabla, ich bin Linker, alle AfD’ler sind Nazis und der Islam ist das Beste, was es auf der Welt gibt. Meine Aussagen entspringen vollständig meinem ideologischem Weltbild und nicht rationalen Überlegungen. Wir brauchen mehr Kopftücher!“
Da kann ich dir durchaus zustimmen. Solange die christlichen Kirchen die europäische Welt in der Hand hatten, ging nicht viel voran. In anderen Teilen der Welt gab es viel früher Hochkulturen.
Allerdings wüsste ich nicht, welche großartigen kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften jetzt die Moslems zwischen 700 und 1700 zu verzeichnen hätten.
Aber das hat mit dem eigentlichen Thema der Genetik nicht mehr viel zu tun. Wie gesagt, meine These ist, dass Kulturen – dazu zählt auch und insbesondere Religion – den Fortschritt hemmen können.
Und was ist in den letzten 100 Jahren schiefgelaufen? Ich finde vielmehr, dass sich die Menschheit in den letzten 100 Jahren so sehr weiterentwickelt hat wie nie zuvor. Wissenschaftlich, technologisch und zumindest in einigen Teilen der Welt auch gesellschaftlich.
Ich kenne die absolute Wahrheit nur als Gegensatz zur relativen Wahrheit. Was genau meinst du mit der absoluten Wahrheit, die der Moslem schon so lange besitzen soll?
Es geht um den Koran, das Wort Gottes, unveränderlich, perfekt. Im Koran ist praktisch die ganze Gesellschaftsform festgelegt, von der Unterlegenheit der Frau über das Justizsystem bis hin zur Überlegenheit gegenüber Ungläubigen. Wenn eine Gesellschaft dermaßen „blockiert“ ist, dass ihre „Bedienungsanleitung“ gar nicht hinterfragt, geschweige denn verändert werden darf, dann hemmt das jeden Fortschritt. Hinzu kommt noch, dass das diesseitige Leben im Grunde nur der Vorbereitung auf das Paradies dient. Wenn der (korankonforme) Tod also das Ziel, der einzig sichere Weg ins Paradies, ist, welche Veranlassung besteht dann für eine Gesellschaft, wissenschaftliche oder kulturelle Fortschritte zu erzielen?
Wie schon gesagt, diese Blockade haben die Moslems nicht gepachtet. In ähnlicher, wenn auch nicht ganz so absoluter Weise, hat das Christentum vor seiner Aufklärung den Fortschritt blockiert. Seit der Aufklärung haben wir uns vom Schwert bis zum Marsrover weiterentwickelt! Und das nicht, weil wir Christen sind, sondern weil wir keine besonders guten Christen mehr sind.
@Kinki:
Das waren beeindruckend viele Fehlannahmen für zwei Posts und so wenig Text. Nett.
Hast recht, Tatsachen und Schlussfolgerungen sind deinem „Fehlannahme“-Statement natürlich vollkommen unterlegen.
@kinki:
Bin aktuell noch krank und deswegen nicht in Stimmung für längere Ausführungen, aber wenn ich wieder 100% fit bin, mach ich auf meinem Blog mal eine Aufschlüsselung aller deiner „Argumente“ und warum sie nicht standhalten. Dann muss ich es nicht immer erklären, sondern kann es einfach verlinken 🙂
Das ist unlogisch , sämtliche bewohner amerikas sind einwanderer…auser du redest von Indianern.
Häh? Es geht um Afrika…
In Steves Blog-Eintrag taucht nicht einmal das Wort Amerika auf.
:-X
doch im Titel^^
Ups…