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Toni Kroos wetterte nach dem Erfolg über Schweden als Erster gegen Experten und Medien. Nun legt Joshua Kimmich nach und wehrt sich gegen die seiner Meinung nach zu heftige Kritik […] „Man hat nicht das Gefühl, dass das ganze Land hinter einem steht. Der Zuschauer vielleicht schon, aber was die Presse angeht, bekommt man einen anderen Eindruck.“ Er fügte hinzu: „Es gibt aber einen Unterschied zwischen produktiver Kritik und darin, auf den Zug der Kritik aufzuspringen.“

Ich sehe das ehrlich gesagt genauso. Ganz besonders gehen mir in diesem Jahr die ehemaligen Nationalspieler Basler und Effenberg mit ihrer Schwarzmalerei und Besserwisserei auf die Nerven. Bei der ganzen Kritik hat man schon ein wenig das Gefühl, dass Einzelne die Gelegenheit nutzen wollen, sich zu profilieren und über harte Kritik und Stammtischparolen im Gespräch zu bleiben.

Besonders interessant war auch die Reaktion von Ex-Nationalkeeper Bodo Illgner beim Doppelpass zur Kritik von Kroos und Kimmich:

„Das Missverständnis in einer Mannschaft ist, dass man die Reporter manchmal für Freunde hält – und dann ist man überrascht, wenn von diesen Leuten Kritik kommt“. Spieler wie Kroos oder Kimmich würden „glauben, Journalisten und Experten müssten immer nur loben und alles unterstützen“.

Für mich gibt es immer noch einen Unterschied zwischen berechtiger, konstruktiver Kritik und einfach alles schlechtzureden, nur draufzuhauen und mit Stammtischparolen mehr Zeitungen zu verkaufen. Aber das ist nur meine Meinung. Wie seht Ihr die Sache?

Quelle: T-Online.de


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33 KOMMENTARE

  1. Die Kritik war/ist berechtigt. Nicht nur wegen spielerischen, sondern auch wegen der zweifelhaften Politik und dem mangelndem Verständnis was Demokratie betrifft. Bei uns gilt zum Glück (noch!) Pressefreiheit. Das mag für den ein oder anderen Spieler befremdlich sein, das ist aber ein hohes Gut, was es zu verteidigen gilt. Von Erdogan ist man da natürlich anderes gewöhnt. Würde mich nicht wundern, wenn manche Nationalspieler in der türkischen Presse als Helden gefeiert werden.
    Ich glaube manche dieser Spieler sind einfach abgehoben, die sehen sich selbst als eine Art besondere Mensch, für den andere Regeln gelten als für die normalen Bürger. (siehe z.B. Reus, der glaubt man brauche ab einem bestimmten Einkommen keinen Führerschein zum Auto fahren)
    Dauerhafte Kritik und Zweifel gehören nunmal nicht zu diesem Selbstverständnis, obwohl es hier auf allen Ebenen durchaus angebracht ist.

    Nichtsdestotrotz hat die Nationalmannschaft gegen Schweden ein unglaubliches Spiel gezeigt. Ich hätte niemals gedacht, dass die mit soviel Kampf und Leidenschaft zurückkommen. Von daher Hut ab.
    Leider hat der DFB in Summe nach dem Spiel direkt wieder ganz große Kacke gebaut und sich als den schlechtesten Gewinner dieser WM profiliert. Muss sowas sein?
    Meine ursprüngliche Prognose war ja, dass maximal im Achtelfinale Schluss ist, wenn nicht sogar in der Vorrunde. Mal schauen wo die Reise hingeht, wenn es die Nationalmannschaft schafft in jedem Spiel diese Performance hinzulegen.

  2. Ich bin vieleicht etwas zu positiv was die deutsche Mannschaft angeht und das werde ich auch immer bleiben. Ich genieße eine WM immer so dermaßen und stehe immer total hinter unserer Elf. Ich sagte zb. bei der Halbzeit gegen Mexiko das wir immer noch 3:1 gewinnen…
    Dieses ganze gehetzte geht mir so hart auf die Eier. Am schlimmsten ist der scheiß gegen Özil, der meiner Meinung nach nicht ansatzweise der schlechteste gegen Mexiko war.
    Gegen Südkorea werden sie eine klare, dominante Vorstellung liefern und sind im Achtelfinale und dann dürfen sich unsere ganzen Kritiker, die seit 2006 vollkommen verwöhnt sind, endlich mal das Maul halten.

  3. Ich war selbst ein starker Kritiker gegenüber der Deutschen Mannschaft, nach den letzten spielen. Ich fand es fehlte einfach der Wille und das Team wirkte satt.
    Aber das Schweden Spiel hat mich sehr sehr positiv gestimmt. Auch wenn noch nicht alles rund läuft hat man einfach gemerkt das sie diesen Sieg 100% wollten. Nach dem Mexiko spiel dachte ich mir, eh das kann es doch echt nicht sein/ sch… Löw usw. Nach dem Schweden spiel wäre es mir egal gewesen wenn sie ausgeschieden wären, da sie aus meiner Sicht alles gegeben haben.

  4. Man sollte Fußball und die Nationalmanschaft und eine WM nicht all zu ernst nehmen. Dann wäre Allen geholfen. Keiner stirbt an zu hohem Blutdruck und die Spieler können Spaß am Sport haben.

      • Aber doch eher in homeopathischen Dosen. Ihre Karrieren im modernen Fussball waren ja wohl eher ein Reinfall. Würden sie konkrete Szenen und Entscheidungen (Pässe, Schüsse, etc…) von Spielern bewerten – ok. Aber als Trainer taugen beide eher nichts und sollten sich in dem Gebiet vielleicht besser zurückhalten.

  5. Naja je nach Publikation natürlich unterschiedlich, aber so tendenziell sind die meisten in der Tat negativ, da:

    – Der Deutsche gerne meckert
    – Negativschlagzeilen sich besser verkaufen

    und noch zig andere kleine Gründe, aber die beiden springen mir halt grad ins Gesicht..

    Was soll man machen? Medien dürfen nur noch positiv berichten, um die Nationalspieler zu bestärken? Ich mein ich seh das Problem aber naja… Negativschlagzeilen verkaufen sich halt besser. Ich finde ja auch, dass man eher die „Kollegen“ aufbauen sollte, doch wie bringt man den Menschen dazu, das zu tun wenn er aus dem Gegenteil Eigenkapital schlagen kann?

    Negativschlagzeilen machen halt Geld. Basically: Irgendwie regen sich immer alle über die Folgen des Kapitalismus auf, aber jeder findet ihn gut?

  6. Grad gegen Schweden ist diese Schwarzmalerei überhaupt nicht angebracht. Wir haben gut gespielt und hatten viel Pech bei den Abschlüssen. Schweden hatte hingegen mehr Glück als Verstand: ein Stürmer, der kein Tor in der letzten Saison gemacht hat, macht eine unfassbar schwere Bude – das passiert halt auch nur einmal alle zehn Jahre. Der Sieg war hochverdient und ich bin überaus zufrieden mit der Leistung. Trotz der verständlichen Unsicherheit nach dem äußerst unglücklichen Gegentreffer hat man bis zum Schluss gekämpft – das war schon beeindruckend.

  7. Wenn man Sie bejubelt,beklatscht und in den Himmel lobt tritt von der Nationalelf auch keiner öffentlich auf die Bremse und lässt sich ganz willkommen vergöttern da muss man bei teilweiser grottiger Leistung auch mal die Extreme ins negative vertragen und nicht die beleidigte Leberwurst spielen.

    • Nach dem 4:0 und dem 7:1 bei der letzten WM haben schon welche gesagt, dass prinzipiell noch nichts gewonnen ist und man erstmal abwarten muss. Oder was meinst du speziell mit deiner Aussage?

      • Er könnte vielleicht meinen das man ganz gern nach jedem Turnier nach Berlin gefahren ist, um sich da von Hunderttausenden feiern zu lassen oder ein Christoph Kramer durch alle TV Shows getingelt ist, um von seinem Knock Out zu erzählen und auch sonst jeder Spieler gerne alles an Presse mitgenommen hat, was bei 3 nicht aufm Baum war.

        Aber selbst 2014 waren sie nach schwachen Spielen gegen Ghana und vor allem Algerien (Mertesackers legendäres Auskotzen nach dem Spiel) dünnhäutig und sahen sich von den heimischen Medien schlecht gemacht. Das ganze Land stand Kopf und die Herren Millionäre fanden sich nicht geliebt genug. Es nervt schon ein wenig mehr, wenn das Mimimi jetzt auch noch vom amtierenden Weltmeister kommt.

        So richtig überzogene Kritik habe ich in den „Medien“ eigentlich gar nicht wahrgenommen. Vielleicht bis auf ein paar alkoholisierte und frustrierte Exprofi-Experten, die es noch nicht einmal bis ARD/ZDF geschafft haben und ihren Senf so bei Sport 1 etc. im Nischenprogramm von sich geben dürfen. Das kratzt dann so extrem am Selbstbewusstsein unserer Jungs? Ich weiß nicht……

        Ich glaube es war doch eher der Frust über sich selbst, weil man kacke gespielt hatte. Die Fehler waren teils so haarsträubend, das es sogar meiner 6-jährigen Tochter aufgefallen ist das die Aktion grad totaler Mist war.

  8. Man sollte vielleicht einfach mal die Erwartungshaltung runterdrehen.
    Nur weil man 2014 den Titel gewonnen hat, bedeutet es nicht, das wir auf Jahre gesehen unschlagbar wären.
    Aber eines ist eben stark aufgefallen, das eben nicht dieses Mannschaftsgefühl als Einheit bei vielen Spielen zu sehen war.
    Meiner Meinung nach, wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, wenn Löw nach dem Titelgewinn als Trainer abgetreten wäre und einem neuem Trainer Platz gemacht hätte.
    Auch das System Löw ist nach so vielen Jahren, für die Gegner immer berechenbarer.
    Was das Thema Özil anbelangt ist recht einfach. Ein Spieler mit sehr viel Potential, der aber immer in den wichtigen Spielen abtaucht und er eben nicht die Leistung auf den Platz bringt, die er könnte und es dafür bessere gibt.
    So war es bei Real und auch bei Arsenal und eben auch in der Nationalelf.
    Und hätte der DFB bei der Geschichte rund um das Erdogan Bild, klare Linie gezeigt, hätte es diesen Shitstorm nicht gegeben. Man erinnere sich an 1994 bei Effenberg und sein Mittelfinger, der durfte nach Hause fahren, ob Leistungsträger oder eben nicht.
    Wobei ich ehrlich gesagt diese Heuchelei eh nicht nachvollziehen kann. Er und sein Teamkollege haben sich mit Erdogan ablichten lassen, ja und ? Sollen Nationalelf Spieler mehr Moral besitzen als die deutsche Regierung ?
    Und ich mag Özil nicht, aber solche Diskussionen haben im Profisport nichts verloren, aber nur meine Meinung.
    Und diese Stimmung in der Presse und bei vielen Fans ist das Ergebnis von Wischiwaschi Aussagen seitens des DFB und auch der aktuellen Lage in Deutschland seit September 2015.
    Und je mehr man versucht, das Thema zu kaschieren oder herunter zu spielen, desto mehr wird bei solchen Fällen der Shitstorm hochkochen.

      • Warum können diese 2 Spieler ihn nicht als ihren Präsidenten bezeichnen ? Wo ist da bitte das Problem, ich sehe keines. Steinmeyer ist auch nicht meiner, da nicht von mir gewählt.

        • Kurzfassung: Steinmeyer verhaftet keine Kritiker, Erdogan „anscheinend“ schon.
          Und wenn man sich von so einem Instrumentalisieren lässt, das er die nächste Wahl gewinnt. Ist das schon ein Problem.
          Im übrigen finde ich es auch eine Sauerei das die Merkel sich so beim DFB aufdrängt – finde das geht gar nicht, das einzige was die damit doch bezwecken will ist Sympathie-Punkte zu gewinnen =auch nichts anderes was Erdogan macht.

      • „darum gehts.“
        Also den Eindruck hatte ich nicht. Es wurde sich vielmehr darüber empört, dass sie sich überhaupt mit Erdogan getroffen haben.

  9. Nach dem medico Spiel war jede Kritik gerechtfertigt.

    Wenn man 0:1 verliert kann man nicht sagen: sie waren knapp am Sieg dran und hätten sie ein Tor mehr als der Gegner geschossen dann hätt2n sie sogar gewonnen.

    • „Nach dem medico Spiel war jede Kritik gerechtfertigt.“

      Also manche Aussagen waren garantiert nicht gerechtfertigt.

  10. So blöd das vielleicht auch klingen mag aber erst durch dieses Schwarzmalen bin ich richtig gehypt wurden für die WM. JEDER egal wen man gefragt hat war vor dem Schweden Spiel so negativ das es mich irgendwann richtig richtig genervt hat. So ist auch bei mir eine „jetzt erst recht“ Einstellung entstanden.

    Was die Mannschaft dann in den 95min gezeigt hat, hat dafür gesorgt das ich mich teils echt wieder in unsere Mannschaft verliebt habe (ehrlich gesagt mehr als im Weltmeister Jahr!). Die Mannschaft hat gekämpft und gefighted. Leidenschaft gezeigt. Das unser Reus dann noch so eine mega Leistung abgeliefert hat, hat mich noch zusätzlich gepusht. Aber auch Löw (von dem ich echt kein Fan bin!) hat ein anderes Gesicht gezeigt.

    Es hat sich für mich zum ersten mal seit langem so Angefühlt als ob er nach Leistung aufstellt und nicht danach wer früher mal gut war oder auf wen er sich verlassen konnte. Ich hoffe er behält diese Einstellung nur für das Gesamte Turnier. Leute wie Reus, Brandt, Rudy und Werner haben mir super gut gefallen. Bitte weiter so!

    Was die Kritik angeht muss man natürlich zugeben das diese nicht von ungefähr kam. Die Leistung gegen Mexico war unterirdisch aber daraus zu schließen das wir nun alles verlieren war auch übertrieben.

  11. Im Radio geht mir das auch auf den Zeiger.
    Deutschland hat gut gespielt, Schweden die Chancen genutzt die sie bekommen haben
    und Boateng hätte von mir bei dem Kick/Schubser von hinten Rot kassier. – Schaue aber auch nur gelegentlich Werder zu bzw natürlich EM/WM. Ich kotze einfach innerlich immer ab bei sowas.

    Wäre das Glück auf Deutsche Seite schon in den ersten 20 Minuten hold gewesen und danach alles wie gehabt, wäre die Durchschnittsnote sicherlich an die 1,5 in den Medien, für unsere Jungs.
    Der Ball muss einfach nur rein.

  12. ganz ehrlich, es ist jede WM das selbe. bei der letzten gab es genauso in der gruppenphase kritik. später war davon nichts mehr zu hören. wird diesmal genauso laufen, wenn man doch etwas weiter kommt.

  13. Ich liebe solche Kommentare,
    So schnell bekomme ich nirgends meine bullshit Bingo Karten voll als bei sowas.

    Mehr nerven mich dann nur noch die Leute, die sagen“was kritisiert der denn, der war selbst doch nie Weltmeister“.

    Als ob man Sternekoch sein muss um zu merken das da nicht alles passt.
    Das Problem bei vielen „Fachleuten“ bei Presse und TV ist, für mich, dass die nur noch in extremen schreiben/reden können, nur damit es sich besser verkauft/eingeschalten/geklickt wird. Früher war es nicht unbedingt besser aber zumindest sachlicher diskutiert worden, auch an den pösen Stammtischen.

    Aber sachlich diskutieren kann ja keiner mehr, ist ja auch anstrengend und schwerer als irgendwelche Überschriften nachzumotzen.

    PS: das Spiel war grandios, vor allem wegen den ausrufen unserer Frauen die beim Straßenfest dabei waren und mitschauen durften.

  14. Was waren das für schöne Zeiten als jeder zwar seine eigene Meinung hatte aber nicht die Möglichkeit sie über Facebook, Twitter, Instagram und Youtube zu teilen.

    Leider liest man auch immer nur genörgel und gejammer. Und der Wunsch einer Niederlage garniert eines frühen Ausscheidens unserer Nationalelf darf nicht fehlen. Das ist nicht nur öffentlich so sondern auch bei mir im Kollegenkreis.

    Bei mir kommt so auch überhaupt keine WM-Stimmung auf. Die herrschende Mentalität geht mir auch einfach nur auf den Sack.

    Für mich hat unsere Nationalmannschaft bei jedem Spiel während der WM/EM eine „green white wonderwall“ verdient. Nachdem Turnier hat man genug Zeit für „Analysen“.

    • „Was waren das für schöne Zeiten als jeder zwar seine eigene Meinung hatte aber nicht die Möglichkeit sie über Facebook, Twitter, Instagram und Youtube zu teilen.“

      Das denk ich mir auch oft.

  15. Bei dem Gehalt was die Spieler bekommen erwarten halt sehr viele leute eine konstante gute Leistung.

    Meiner Meinung nach ist die Kritik gerechtfertigt.

    • Bekommen Nationalspieler überhaupt ein Gehalt? Klar, es gibt eine Prämie ab dem Viertelfinale (75K pro Spieler), aber von einem richtigem Gehalt konnte ich nichts finden.
      Werbeeinnahmen mal abgesehen, spielen die Spieler also bis zum Viertelfinale „für lau“. Nach der von dir aufgezeigten Logik dürfte man also bis zum Viertelfinale überhaupt nichts von den Nationalspielern verlangen.

    • Geld für die WM gibt’s erst ab Einzug is Viertelfinale: 75.000 Euro. Maximal gibt’s bei Titelgewinn 350.000 Euro. Der Spieler der am wenigsten in seinem Verein verdient ist Plattenhardt mit 1,8 Mio pro Saison. Ich glaub das „Gehalt“ spielt in der Nationalelf ne untergeordnete Rolle.

      • Ich denke man darf auch bedenken, das ein weiter kommen, eine herrausragende Leistung, ein Titelgewinn, die zukünftigen Erträge als Werbe Figur oder auch für Transfer Summen Relevant sind. Das ist kein Gehalt das man Hellsehen kann, aber doch dann mal Vorhanden ist.

        Ansonsten darf man eine Gewisse Professionalität erwarten.
        Wenn man seine Leistung nicht abrufen kann, sollte man Professionail genug sein auch dem Trainer zu sagen, Chef das hat Heute keinen Zweck stell mich nicht für den Spielbegin auf.
        Aber 1000 Leute haben 1000 Meinungen, vondaher Teu Teu Teu.

    • Das Gehalt zahlen die Vereine und hat nichts mit der Nationalmannschaft zu tun. Also kein Grund in dieser Hinsicht irgendwas dafür zu erwarten

  16. Die Mannschaft bietet sicher mehr als genug Angriffsfläche, trotzdem ist eine Menge der Kritik extrem einseitig, destruktiv und nicht selten die Grenze des guten Geschmacks übersteigend.

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