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Vor den im November anstehenden US-Kongresswahlen machen zahlreiche Wirtschaftsverbände gegen die protektionistische Politik von US-Präsident Donald Trump mobil. Mehr als 60 Lobby-Gruppen vom Einzelhandel bis hin zu Schiffsherstellern starten eine Kampagne, um die Bürger für das Thema Zölle und deren Folgen für Industrie und Dienstleister zu sensibilisieren. Hinter der Aktion stehen auch einige der größten Unternehmen des Landes – darunter Apple, Microsoft und Amazon.

Sehr interessant. Man darf gespannt sein, wer in dieser Sache am „längeren Hebel“ sitzt und wer sich am Ende durchsetzt. Was meint Ihr?

Quelle: T-Online.de


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9 KOMMENTARE

  1. Ist halt seltsam, weil die Wirtschaft seit Trumps Amtsantritt sehr gut läuft.

    Würde mich nicht wundern, wenn da politische Motive eine Rolle spielen und die 60 Lobbygruppen eher dem sozialistischen bzw. Demokraten-Spektrum zuzurechnen wären.

      • Hmm Balnazza es gibt viele Identity politic Leute bei den großen firmen die Trump einfach hassen. Viele davon bezeichnen sich selber als Kommunisten und verschließen die Augen davor was Kommunismus bisher angerichtet hat. Sie sagen nur das es kein richtiges Kommunismus war. Venezuela ist ein perfektes neues beispiel das es nicht funktioniert. Indoktriniert von Lehrern die damals Hippies waren in ihrer Jugend

  2. Ich bin nun wahrlich kein Fan von Donald Trump und denke, dass die Firmen auch absolut recht haben, aber ich sehe das auch kritisch. Das ist halt klassische Lobby-Arbeit, die ich eigentlich grundlegend ablehne. Nur weil sie jetzt gegen den sind, den ich nicht mag, mag ich trotzdem nicht den politischen Einfluss welchen große Lobbyverbände genießen.

    • Und wer sollte dann politischen Einfluss genießen? Irgendwo her bekommen die Politiker ihr Ideen schliesslich immer, das lässt sich kaum verhindern.

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