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Haben Sie im Märzen dem Bauern schon mal sein Röschen ausgespannt? Schon mal auf dem Klo beschissen worden? Womit macht man den nächsten Schritt, wenn man auf dem Fußabtreter war? Welcher DJ dreht am Geschmacksverstärker? Alle Antworten auf diese Fragen, bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

– Brainstorming mit Balle und Vinho – eine geile neue Idee: Hanno Hasi
– Sebastian Guht zu Gast: Wie legt man sein Geld an? Haus kaufen? Krypto, Gold, Aktien?
– Blogwoche: Kreditverträge, Rezo, Abi, Lockerung und Masken



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19 KOMMENTARE

  1. Also bei der Kinderbuch Geschichte musste ich irgendwie an The Big Lebowski denken. Also bin ich für einen Spielteppich. Die können darauf spielen und der Hase will seinen verdammten Teppich zurück!

  2. Ihr habt doch alle keine Ahnung! Es gibt nur einen Weg um an das grosse Geld zu kommen! Und zwar mit dem Reichtums-Elixier!

  3. Ich lege mein erspartes in Lego an. Ich kaufe Sets zu gutem Preisen, also mit mindestens 30 Prozent Rabatt. Die meisten Sets kann ich noch 2 Jahren für deutlich über den UVP verkaufen. Sprich ein Set welches 100 Euro kostet, kaufe ich für 65 Euro und kann es nach 2 Jahren für 150 Euro verkaufen. Selbst nach Steuern und Ebay Gebühren ist dass immer noch ein dicker Gewinn. Ich habe dafür erster ein Nebengewerbe angemeldet. Es ist zwar ein wenig Arbeit, aber für die Rendite lohnt es sich.

    Ich Lege allles Geld, was über meiner Sicherung liegt in Lego an, wenn die Angebote stimmen. Mit meinen Rücklagen kann ich bei sparsamer Lebensweise 4 Monate überleben. Wenn ich 6 Gehählter zurücklegen würde, hätte ich für über 12 Monate Geld. Da ich weder ein Auto noch Haushaltsgroßgehalte habe, halte ich meine Rücklagen für ausreichend.

  4. oh goddogodd, so viele finanzexperten hier die IHREN WEG als den einzig wahren verkaufen wollen. diese haus/miete/vermieten/immobilien-diskussion ist so ein leidiges stammtischthema der deutschen sobald es irgendwo darum geht, schaltet mein hirn instant auf standby weil ich dieses ewig gleiche, blöde, nachplapper und von eltern eingetrichterte bauerngelaber nich mehr hören kann. er hat den experten eingeladen um sich einen groben überblick zu verschaffen und vielleicht auch für alle anderen hörer ein bisschen zu informieren aber hier geht es wieder nur darum zu widersprechen und „stimmt so nicht ganz“ und „frech“ und hier ne milchmädchen-rechnung und da wieder n stammtisch-beispiel blaaaaaa blablablabla. wieder schlimmer als bei facebook hier.

  5. sorry, aber mir gefallen die aktuellen podcasts im moment leider gar nicht. mit dem neuen brainstorm kann ich mir noch nichts vorstellen, den balle teil skippe ich fast immer und mir ist es viel zu wenig stevinho geworden.
    freue mich aber auf die streams, viele grüsse, zwerge sind cool und mechagnome sind gift.

    • Da das ja immer mal wieder vorkommt, frage ich einfach: Gäbe es denn etwas, womit ich den „Balle-Teil“ für dich (oder auch andere) more enjoyable machen könnte? Oder ist es schlichtweg reine Antipathie gegenüber mir bzw. meiner Art und ich hab eben keine Chance? Was für mich als „Feedback“ btw völlig okay ist, aber dann weiß ich, dass ich es für dich nicht besser machen kann.

      • liegt nicht an dir, ich habe auch damals schon den nancy, anja usw. teil geskippt da für mich nur der reine stevinho teil wichtig ist.

  6. Im großen und ganzen stimme ich dem Anlageberater zu, auch wenn ich nicht die Meinung teile, dass nach der Krise wieder alles seinen normalen Gang geht. Bei weitem nicht.
    Was über Bitcoin gesagt wurde, finde ich aber schon relativ frech. Die Währung, die am meisten für Terror benutzt wird, ist immer noch der US Dollar. Also müsste der noch schlechter sein? Auch Goldkäufe wurden auf 2.000€ pro Jahr begrenzt, wegen Terror, auch schlecht?. Aber hörte sich auch so an, dass er da nicht auf dem aktuellen Stand ist bzw. eine Abneigung gegen hat. Und wundert sich dann, dass BTC so stabil ist? Vielleicht ist es ja kein Wunder, sondern hat seinen Grund?
    Aber gut im Grunde verfolgen wir das gleiche Ziel, nur spare ich nicht stumpf in einen ETF, sondern gehe lieber den Risikoweg, wenn ich schon so viel Zeit darin verbringe. Gescheiter Whisky warf btw. die letzten Jahre 60% Rendite pro Jahr ab!

  7. Dass dein Finanzexperte dir ETF empfiehlt, kann ich aus seiner Sicht gut nachvollziehen, trotzdem vergleicht er halbwegs unseriös Äpfel mit Birnen (Haus vs. Investitionen) und verängstigt dich mit Aussagen wie „wieviel willst du für ein Haus ausgeben, 500K oder 1 Mio.?“ völlig unnötig, es geht auch deutlich preiswerter.

    Das selbst bewohnte Haus ist keine Investition, sondern eine Lifestyle-Entscheidung, weil man daraus keine direkten Erträge generiert. Natürlich geht man mit einem Haus auch Kompromisse ein, aber *den* entscheidenden Vorteil blendet dein Experte mal ganz locker aus: man zahlt keine Miete mehr (=viel Kohle) und baut langsam ein Vermögen auf – wahrscheinlich deutlich schneller, als wenn man Miete zahlt (Konsumausgaben) und gleichzeitig zwangsläufig nur kleinere Summen investieren/sparen kann. Auch seine Aussage, dass man ein Haus „mindestens 10 Jahre“ behalten muss, ist schichtweg falsch! Natürlich kannst du ein Haus auch sofort wieder verkaufen, wenn auch mit finanziellen Abstrichen.

    Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein gutes Haus (Lage, Zustand, Ausstattung) seinen Wert verliert oder nur verringert, die Nachfrage und Preisentwicklung der letzten Jahre macht eine ordentliche Wertsteigerung viel wahrscheinlicher. Ich würde ungefähr kalkulieren, dass man selbst bei einer moderaten Preissteigerung und unter Berücksichtigung eigener Kosten (Notar, Grunderwerbssteuer, Makler, Vorfälligkeitsentschädigung) nach ca. 3 Jahren ein Haus verkaufen könnte und dann gegenüber Miete immerhin finanziell bei +/- Null steht. Ab diesem Zeitpunkt baust du aber neben der Wohnnutzung zusätzlich noch indirekt Vermögen auf und davon nicht wenig. Wertsteigerungen musst du beim Verkauf bei eigener Nutzung nicht mal versteuern. Wenn sich deine Lebensumstände ändern und du z. B. nach 5 Jahren umziehen willst, dann kannst du das Haus verkaufen und gehst ziemlich sicher mit einem ordentlichen Plus aus der Sache heraus. Wenn es abbezahlt ist, kannst du es im Alter immer noch versilbern oder vererben. In der Zwischenzeit bist du Herr im eigenen Haus und musst dir auch nicht reinreden lassen, genießt viele Freiheiten und bist sehr viel unabhängiger, deine Verantwortung ist natürlich auch größer.

    Eine Überschlagsrechnung: wenn du 10 Jahre lang monatlich 500 € in ETF investierst und kontinuierlich 5 % Verzinsung rausholst, dann hast du hinterher so viel Vermögen, wie du in der gleichen Zeit für Miete ausgegeben hast, bestenfalls ein Nullsummenspiel, eher weniger. Bei einem Haus hättest du dann zwar auch nicht mehr Cash auf der Hand, aber vermutlich schon das halbe Haus abbezahlt.

    • Wenn du ein Haus kaufst, zahlst du normalerweise 20% an, 80% ab über (x) 20 Jahre. Sagen wir es kostet 300.000€. Zahlst 60.000€ an + 1000€ Tilgung pro Monat (240 Monate) + Zinsen (lasse ich sogar weg) etc. Hast du nach 20 Jahren ein Haus, mit Ausgangswert 300.000€. Aber es ist nicht mehr neu. Was ist mit Demographischer Wandel? Fallende Häuserpreise, die grad recht hoch bewertet sind, u.a. wegen Einwanderer. Wenn du Pech hast, zahlst du seit 10 Jahren ab und siehst, die Häuserpreise sind um 20% gefallen, dann waren ein paar Jahre direkt für den Ar***. Was ist mit Reparaturen? Neue Norm, neue Küche, sonstige Anfallende Kosten. Was meinst du wie es nach 20 Jahren aussieht? Modern sicher nicht. Was ist es dann wert und was hast du sonst noch reingesteckt, um es in Schuss zu halten?
      Aktien:
      Kaufst nun für 60.000€ Aktien + jeden Monat für 400€ (da 600€ Miete, was vorher entfällt).
      Bist du laut Rechner bei 322.000€ ohne Kurssteigerung. Selbst wenn du alles in Disney investierst, wirst du im Schnitt deine 100% machen in 20 Jahren, denke locker mehr. Dann sind es schon 644.000€. Und du hast ne Wohnung, wo du dich um relativ wenig sorgen musst.
      Nach 20 Jahren stehst du dann mit 644.000€ da (abzgl. Steuer) oder einem Haus, was um die 200.000€ liegen wird.
      Sag mir wenn ich was übersehen habe.

      • Ja, du hast die Preissteigerungsraten bei Immobilien übersehen. Zumindest in bayerischen Großstädten ist nach 20 Jahren völlig scheißegal wie das Haus aussieht, dass auf dem Grund steht – der Grund hat derartig an Wert gewonnen, dass das ganze ein No-Brainer ist.

        In deinem Beispiel: steht das 300.000 Euro Haus im Stadtgebiet Nürnberg ist es in 20 Jahren ca. 750.000 Euro wert. Steht es in Rostock sieht die Welt anders aus 😉

        • Das Haus in Nürnberg liegt momentan aber schon bei 3450 EUR pro qm Wohnfläche und ein Haus in Schleswig Holstein liegt momentan bei 2.130 pro qm Wohnfläche, d.h. das Haus in Nürnberg hat auch direkt bei gleicher größe einen um 150.000 EUR erhöhten Kaufpreis. Preissteigerungen sind bei Immobilien eben nicht garantiert. Die Rechnung von Edge ist also schon sehr richtig. Wie immer gilt man muss es durchrechnen. Wenn ich in Hamburg wohne kann ich mir eben überlegen massiv teure Mieten zu zahlen oder etwas zu kaufen und die Miete zu sparen. Wenn ich aber aufm günstigeren Land wohne kann es sich eben lohnen zu Mieten anstatt zu kaufen.

      • In deiner Argumentation sind leider mehrere grobe Fehler drin. Der größte von allen: du vergleichst ein Einfamilienhaus (Kaufpreis 300K) ungefähr mit einer 3-Zimmer-Wohnung (Kaltmiete 600 €/Monat) für eine Wohndauer von 20 Jahren. Das mag ja mathematisch noch irgendwie funktionieren, aber die verschiedenen Lebensentwürfe dahinter sind wohl kaum vergleichbar.

        Deine Mutmaßung, dass ein 300K-Haus nach 10 oder 20 Jahren nur noch 200K wert sei, halte ich für sehr unrealistisch. Selbst in der tiefsten Provinz müsste man sein Haus mutwillig vergammeln lassen, damit sowas passiert. Sehr viel wahrscheinlicher (es gibt genug belastbare Erfahrungswerte) ist eine Wertsteigerung. Wenn man nur 2% jährlich annimmt, hätte dein Haus nach 20 Jahren einen Wert von ca. 450K.

        Bei *jedem* Haus sind über die Jahre Reparaturen usw. notwendig, egal ob im Eigenheim oder im Mietshaus. Ein Vermieter wird tendenziell jede Möglichkeit nutzen, um alle Kosten auf die Mieter umzulegen, die er umlegen darf, und da kommt einiges zusammen. Auch „Modernisierungen“ können zu einem großen Anteil auf Mieter umgelegt werden. Besonders hier leistet der Mieter einen großen Beitrag für die Wertsteigerung einer Immobilie, wobei sein persönlicher Nutzen häufig sehr gering ist. Sich an die Hoffnung auf eine auch nur annähernd fixe Miete über so einen langen Zeitraum festzuklammern ist sehr naiv.

        Im eigenen Haus kaufst du dir deine neue Küche, wann du willst, wo du willst und – wichtig! – genau so, wie du sie willst. Dann gehört sie dir. In der Mietwohnung lebst du jahrelang mit einer vielleicht funktionalen, aber runtergerockten und unansehnlichen Küche, bis sie vielleicht irgendwann vom Vermieter nach dessen Vorstellung ausgetauscht wird. Die Kosten holen dich hintenrum über Mieterhöhungen ein und du bezahlst dann eine Küche, auf die du lange gewartet hast, die dir vielleicht nicht mal gefällt und die dir am Ende auch nicht gehört.

        Du unterstellst in deiner Rechnung außerdem, dass sich die 600 €-Miete über 20 Jahre nicht ändert! Das kann nun wirklich niemand glauben. Muntere Mieterhöhungen von durchschnittlich 2-3 % jährlich wären eine realistischere Annahme. Und um halbwegs im Modell zu bleiben, müsste die monatliche Investitionshöhe (1000 € minus Miete) im gleichen Maße reduziert werden. Die Tilgung eines Kredites kann übrigens bis zu 15 Jahre gleich hoch bleiben, was die Planbarkeit dramatisch verbessert.

        Woher du in deinem Rechenbeispiel die 644K bzw. die Verdopplung der Summe nimmst, ist für mich nicht nachvollziehbar. Beim Modell „einmalig 60K + monatlich 400 €“ landest du bei plausiblen 5 % Verzinsung nach 20 Jahren ungefähr bei den genannten 322K. Die Kapitalertragssteuer von immerhin 25 % sollte direkt berücksichtigt werden, die ganze Berechnung wird sonst massiv verzerrt. Die Wertsteigerung eines privat genutzten Hauses muss übrigens beim Verkauf nicht versteuert werden.

        Sorry, aber dieser Vergleich hilft gar nicht.

        • Die Verdopplung der Summe kommt durchschnittlich vom Gewinn. In Aktien kriegst du die Rendite 2-10% je nach Firma. Und der eigentliche Kurs wird auch steigen. Wenn du den S&P 500 mal 25 Jahre zurückrechnest, wären daraus nicht 100% Gewinn, sondern 500% nur vom Kurs, dann noch die Renditen etc. Wären dann nicht 644k, sondern 322k *3 (sagen wir nur 300%) schon 1 Mio.€
          Die Miete hatte ich tatsächlich gleich gelassen, genau wie ich beim Haus auch Notar, Zinsen etc. weggelassen habe.
          Das Häuser noch krass steigen, wird sich so vermutlich nicht fortsetzen, wenn ich mir die Statistiken ansehe. Vor 20 Jahren musste ein Partner arbeiten, heute für ein Haus locker beide. Wie soll das dann in 20 Jahren aussehen, wenn die Häuserpreise (und dadurch auch die Mietpreise, weil Käufer will ja Rendite) weiter stärker steigen als die Löhne? Was machen die ganzen alten Leute mit ihren Häusern, wenn es so wenig Junge gibt? Oder die ganzen Gewerbeimmobilien umgebaut werden, die jetzt auf den Markt kommen wegen Pleiten? usw.
          Selbst Gerald Hörhan empfiehlt maximal ein Haus mit Mieter und Eigennutzung.

    • Ich muss dir in ein paar Punkten leider etwas widersprechen. Falls du ein Haus kaufst, hast du wohl eher eine Wertsteigerung, dass stimmt. Allerdings wenn du ein neues Haus baust eher nicht. Dann wie du ja schon sagst bist du nicht mehr flexibel. Angenommen du planst ein Haus für 2 Kinder, eins hast du bereits, Haus ist fertig und das 2te Kind kommt. Jetzt sind es Zwillinge, in den ersten paar Jahren wird das gut gehen, aber was machst du wenn sie im Teenageralter sind?
      So dann zweites, es gibt einige Punkte die du in deiner Rechnung vergisst, kleines Rechenbeispiel. Gehen wir von den 500k aus, Eigenkapital von 20% sollte realistisch sein. Also 100k. Von den 100k zahlst du 50k Kaufnebenkosten und 50k Eigenheim, heißt 450k Kredit.
      Diese 100k 20 Jahre angelegt mit 6% Rendite (konservativer Zinssatz) ergibt nach 20 Jahren 320.713,55€. Nun haben wir allerdings noch Bewirtschaftungs und Instandhaltungskosten vergessen. Bei einem Mietobjekt kalkuliert man mit 1-2% pro Jahr. Natürlich wissen wir nicht wie alt das ganze ist, also kann man ja mal so mit 1,5% pro Jahr rechnen im Monat sind das dann 625€. Wir können ja einfach mal mit 500€ rechnen. Wenn wir jetzt die 100k vom Anfang, die wir 20 Jahre anlegen mit einer 6% Rendite und der monatlichen Einzahlung von 600€ berücksichtigen kommen wir nach den 20 Jahren auf sage und schreibe 548.600,28€. Laut diversen Entnahmestrategien von verschiedenen Seiten (kann die bei Bedarf mal verlinken) wird bei einer jährlichen Entnahme von 4% des Vermögens, dieses nicht an Wert verlieren. Heißt die 548.600,28€ bleiben bestehen und man kann davon jährlich 4% entnehmen und zum Beispiel für die Miete nutzen. Das wären dann 21.944€ pro Jahr oder 1.828€ pro Monat.
      Außerdem kann man wenn sich die Lebenssituation ändert oder wie Sebastian im Podcast bereits genannt hat immer wieder umziehen.
      Was auch noch ein wichtiger Punkt ist, den ich in meinem Bekanntenkreis wahr genommen habe ist, wenn man sich ein neues Haus kauft, kauft man eigentlich die komplette Inneneinrichtung neu dazu. Je nach dem wie Hochwertig dann Küche etc. ist kommen da gut und gerne schon mal 20k-50k zusammen. Wenn man in eine neue Mietwohnung zieht nimmt man meist die Möbel mit, oft ist auch bereits eine Einbauküche drinnen. Das ist jetzt allerdings nur meine selektive Wahrnehmung.

  8. „Bitcoin ist die Währung der Illegalen“ find ich eine recht schlimme Aussage. Sollen wir jetzt alle unsere Privatsphäre aufgeben nur weil ein paar Drogendealer das benutzen? Mein ganzes Vermögen ist weit weg von Banken, bin ich jetzt ein Terrorist?

    Mir ist bewusst, dass der Gast im traditionellen Finanzbereich unterwegs ist und deshalb nicht wirklich eine Ahnung von diesen anderen Technologien hat, bzw. sich natürlich hauptsächlich mit seinem Fachgebiet beschäftigt. Es gibt trotzdem gute Anlagenmöglichkeiten außerhalb der traditionellen Finanzen, sicherer als BTC selbst und Aktien, aber natürlich mit anderen Risiken, aber anonym. Dafür brauche ich auch keine Bank und keinen Finanzberater.

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