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Start Politik Greta Thunberg wurde zu einer Geldstrafe verurteilt

Greta Thunberg wurde zu einer Geldstrafe verurteilt

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Aufgrund von Widerstands gegen die Staatsgewalt wurde die bekannte Klimaaktivistin Greta Thunberg in dieser Woche in Schweden zu einer Geldstrafe verurteilt. Insgesamt muss sie dafür 1.500 Kronen oder umgerechnet 130 Euro bezahlen. Diese Dame hatte im Juni zusammen mit anderen Aktivisten einige Tankwagen im Hafen von Malmö blockiert und sich durch ihre Weigerung, die Straße zu verlassen, diese Strafe eingehandelt.

„Wir haben uns entschieden, nicht Zuschauer sein zu wollen, sondern stattdessen die Infrastruktur für fossile Brennstoffe physisch zu stoppen“ Thunberg auf Instagram

Interessant an der Sache ist die Ausrede, mit der sich Thunberg selbständig und ohne Anwalt verteidigt hat. Sie betonte nämlich, dass sie sich nicht strafbar gemacht hat. Laut der Aktivisten dürfen Menschen in dringenden Notfällen gegen Gesetze verstoßen, um Menschenleben zu retten oder Katastrophen zu verhindern. Sie sieht die Welt in einer Klimanotlage, was ihre Taten rechtfertigt. Der Richter hat diese Argumentation aber natürlich nicht angenommen.

„Wir befinden uns in einer Notsituation, einer Klimanotlage, die Leben, Gesundheit und Eigentum bedroht.“ Thunberg

Die Geldstrafe fällt meiner Meinung nach erstaunlich gering aus. Schließlich sind durch die Aktion deutlich höhere Kosten für andere Menschen entstanden. Allerdings profitieren die Aktivisten wohl davon, dass die Strafen für den Widerstand gegen die Staatsgewalt nicht so hoch bemessen sind. Ansonsten ist die vor Gericht vorgebrachte Ausrede natürlich irgendwie albern. Selbst eine Klimanotlage rechtfertigt keine Straftaten.


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15 KOMMENTARE

  1. Zu Punkt 1:
    Ja ist ein Unterschied,da prozentual gesehen ein erheblicher Unterschied im Vermögensanteil besteht.als Beispiel Steuerhinterziehung,da macht es einen Unterschied wie viel Steuern hinterzogen werden.im grossen Stil bist halt Volksheld wegen Fußball,Tennis,Bratwurst,Höhle der Löwen.der kleine ist halt lebenslang im Arsch.
    Und beim Millionär kommt das SEK,beim Bettler interessiert es keinen.
    Punkt 2:
    Das ist jetzt nun nichts neues,allerdings ist das doch mehr linksseitige Beschwerde,verwunderlich daß das von dir kommt.
    Kleine Ergänzung:
    Staatsfonds wie Corona werden nicht durch Steuergelder gefüllt,sondern es wird extra Geld erschaffen,so aus dem Nichts..
    Und dein Freund Robert wollte jetzt die Industrie mit 6ct/kWh Strom versorgen,das sollte doch in deinem eher konservativ angelegtem Interesse sein..
    Mit dem letzen Satz hast du allerdings Recht,nur..ist das nunmal eine Folge der von dir präferierten Politik..

    • Punkt 1: JURISTISCHER Unterschied, danach habe ich gefragt. Nicht danach, wie wir in einer zweifellos imperfekten Welt damit umgehen.

      Punkt 2: Ich weiß zwar nicht, was genau du jetzt eher links einordnest, ist aber auch egal, da ich meine persönlichen Überzeugungen vertrete ohne Rücksicht darauf, ob sie von links oder rechts beklatscht werden. Darüber hinaus ist das Links-Rechts-Schema im wahrsten Sinne des Wortes zu eindimensional, um sich in der heutigen politischen Landschaft sinnvoll zu verorten.

      Zur Ergänzung: Das aus dem Nichts geschaffene Geld bleibt auch nicht folgenlos. Selbst wenn wir die Frage der Rückzahlung ausklammern (die eh nie erfolgt), bleibt der Schuldendienst, genannt Zins, der von realen Personen in der realen Welt erwirtschaftet werden muss. Und wenn von jedem real erwirtschaften Euro erstmal 30-40 Cent in den Schuldendienst gehen, dann ist das schon übel genug, als dass man über neue Schulden den ohnehin schon laufenden exponentiellen Prozess noch beschleunigen müsste.

      Richtig ist durchaus, dass wir einen günstigen Industriestrompreis benötigen würden. Ich würde aber bevorzugen, diesen mit wieder in Betrieb genommenen Atomkraftwerken zu unterfüttern, die nach einer heute veröffentlichten Studie in absehbarer Zeit den Strom für rund 2,5 Cent pro kWh liefern könnten, anstatt hierfür LNG-Gas zum Preis von 40 Cent zu verfeuern und folgerichtig den Strom mit 34 Cent von „meinem“ Geld zu subventionieren.

  2. Die gleiche Ausrede benutzen die Klimakriminellen hier: „Notwehr“ gegen die Apokalypse. Mit der Rechtfertigung kannst du natürlich jedwede Straftat begehen, auch gegen Gesundheit und Leben, schließlich geht es immer um das Überleben der Menschheit. Da hilft nur konsequente strafrechtliche Repression, und kein „Trinkgeld“, wie man es der Klimagreta aufgebrummt hat. Das lässt sich auch ohne weiteres rechtfertigen, schließlich haben die Klimakleber schon mehr als deutlich gezeigt, dass sie sich durch Geldstrafen nicht von weiteren Straftaten abhalten lassen.

    • Jeder Klimakleber hat/wird also nach einer Geldstrafe weitere Straftaten begangen/begehen?

      War mir so noch nicht bewusst und wird von den Medien wahrscheinlich mit Absicht verschwiegen.

      • Für „jeder“ werde ich meine Hand sicher nicht ins Feuer legen. Aber mit Sicherheit viele. Oder um es mal so auszudrücken: ich habe noch nicht einen erlebt, der auf die entsprechende Frage geantwortet hätte „ok, ich habs eingesehen und werde mich zukünftig nicht mehr strafbar machen“. Das wäre ja auch persönlich kontraproduktiv, denn schließlich kriegst du als Klimakleber die Anwaltskosten und Geldstrafen nur bezahlt, wenn du keinerlei Reue zeigst.

        An einer Stelle wurde ja eine Freiheitsstrafe vom Gericht ausgesprochen, gerade weil der/die Betroffene im Gericht angekündigt hatte, in jedem Fall weiterzukleben. Und es gab auch schon Berichte, wonach Verurteile noch am gleichen oder nächsten Tag sofort wieder irgendwo angeklebt waren.

        Was der Mainstream verschweigt (also absichtlich) oder einfach nur nicht erwähnt, weil es z. B. „nicht von überregionaler Bedeutung“ ist, will ich auch nicht abschließend bewerten. Aber ich wundere mich schon, dass offenbar niemand hinterfragt, warum die Klimakleber eigentlich konsequent die Normalbevölkerung belästigen, anstatt mal der Zielgruppe auf den Sack zu gehen: sie wollen doch politische Veränderungen, warum klebt keiner am Kanzleramt? Warum wurde noch nie eine Dienstwagenkolonne vor der Tiefgarage des Reichstags blockiert?

        Oder gehen wir einen Schritt weiter: warum kleben die sich nicht auf dem Platz des himmlischen Friedens an? In China gäbe es sehr viel mehr Klima zu retten als in Deutschland. Gut, ich gestehe zu, dass man in China auch mit anderen Sanktionen zu rechnen hätte als bei der deutschen Kuscheljustiz. Aber hey, es geht doch um die Rettung der Menschheit, sollte das nicht ein paar Jahre Knast bei Wasser und Reis wert sein?!

        Oder geht es am Ende gar nicht um die Klimarettung, sondern um etwas ganz anderes? Wo ist Ayman Abdallah, wenn man ihn einmal braucht?

  3. Hab im Radio was mit 215€ gehört aber wird doch eh aus der Spendenkasse bezahlt, von daher macht das auch kein Unterschied. Aber die soll wohl so langsam leer sein, gehe davon aus, dass der Höhepunkt der Klimamenschen hinter uns liegt.

    • Ob nun die Welt zugrundegeht, sei einmal dahingestellt.

      Punkt 1: Siehst du einen juristischen Unterschied darin, ob du 100 Euro einem Bettler oder einem Millionär aus dem Geldbeutel klaust? Wieviel darf denn derjenige, dem du mit der Klebeaktion auf den Sack gehst, verdienen, ehe aus Recht Unrecht wird? Muss das der Notarzt auf dem Weg zum Rettungseinsatz sein oder reicht schon der Gipser auf dem Weg zur Baustelle?

      Punkt 2: Wenn Konzerne Kosten haben, schlagen die in der Konsequenz immer bis zum Verbraucher durch. Wenn die Produktion teurer wird, egal ob es an Rohstoffen, Strom oder Verspätungen liegt, zahlt eben der „kleine Mann“ am Ende mehr fürs Endprodukt. Die Konzerne zahlen nie drauf. Schlimmstenfalls hören sie auf zu arbeiten (gehen aber nicht insolvent, gell, Herr Habeck?), oder sie rufen nach Staatshilfen wie in der Coronazeit. Woher kommen diese Staatshilfen? Könnten das letztlich Steuerzahlungen des Bürger sein? Der Bürger ist am Ende immer der Arsch.

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