Ich brauche mal wieder Eure Hilfe, liebe Community. Seit vielen Monaten verwende ich mein altes iPad als eine Art Fernseher. Ich habe es mit einer Halterung an meinem Bett platziert und schaue quasi alles nur über dieses Tablet. Mit um die 11 Zoll ist es aber ein wenig klein. Also bin ich auf der Suche nach einem 12+ Zoll-Tablet, welches ein gutes Bild hat und u.a. mein neuer „Fernseher“ werden soll.

Wenn ich mir das neue iPad mit 12,9 Zoll anschaue, wird mir in Sachen Preis ein wenig schwindelig. Auch die Samsung-Tablets sind hier nicht viel günstiger. Da muss es doch andere, günstigere Lösungen geben. Habt Ihr da vielleicht nen guten Tipp für mich?

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Gestern hat Apple offiziell angekündigt, dass es bald fremde Shops und Browser auf dem iPhone erlauben wird. Auch wenn die Firma im Grunde einen Wunsch der Nutzer erfüllt, so hat die geplante Umsetzung von Apple in den vergangenen 24 Stunden viel Kritik erhalten. Betreiber von Browsern und Apps beschweren sich über die Notwendigkeit zum Verwalten von zwei Versionen ihrer Programme, die verpflichtenden Kontrollen durch Apple und die Limitierung der Anpassungen auf die EU.

“We are still reviewing the technical details but are extremely disappointed with Apple’s proposed plan to restrict the newly-announced BrowserEngineKit to EU-specific apps,” Sprecher für Firefox

Die aber vielleicht schlimmste Neuerung ist eine geplante Gebühr für Apps, die zwar außerhalb des App Stores verkauft werden, aber trotzdem sehr erfolgreich sind. Apple möchte nämlich dafür sorgen, dass jede über 1 Million Mal von Nutzern auf einem iPhone installierte App für jede Installation über diesem Limit genau 50 Euro Cent an Apple zahlen muss. Jede Gebühr wird für jeden Nutzer über 1 Million wohl einmal pro Jahr fällig. Updates von Apps zählen dabei als neue Installation, was die Kosten für viele Entwickler schnell in die Höhe treiben dürfte.

Entwickler werden also vor die Wahl gestellt, ob sie weiterhin 30% ihrer Einnahmen im App Store an Apple zahlen wollen oder ob diese neue Gebühr eine bessere Option darstellt. Für wirklich gewaltige Apps wie Spotify könnte sich ein Umstieg wirklich lohnen, sofern sie die Kosten durch Abos oder andere Optionen auf ihre Nutzer abwälzen können. Für alle anderen Entwickler ist das Ganze ein Schlag ins Gesicht und es zeigt erneut, dass Apple einfach keinen fairen Wettkampf auf iOS dulden kann. Mit solch einem Verhalten bietet man Nutzer nicht wirklich Alternativen.

Zu den größten Kritikern an der neuen Gebühr gehört beispielsweise Epic CEO Tim Sweeney, der schon seit Jahren mit Apple kämpft und das Ganze als „junk fees„ bezeichnete. Spotify CEO Daniel Ek spekulierte auf X bereits darüber, ob sich das Ganze für seine App lohnt und wie die Kosten am Ende ausfallen würden.

Apple’s plan to thwart Europe’s new Digital Markets Act law is a devious new instance of Malicious Compliance.

They are forcing developers to choose between App Store exclusivity and the store terms, which will be illegal under DMA, or accept a new also-illegal anticompetitive…

— Tim Sweeney (@TimSweeneyEpic) January 25, 2024

Yeah, that’s clearly one of the poison pills. But for Spotify that’s presumably not exactly a blocker? If we can get an EU App Store up and running that allows apps to do their own payment processing, then it’s still far more advantageous than the insane 30% cut.

— DHH (@dhh) January 25, 2024

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Falls Ihr Konsolen-Content in irgendeiner Form aufnehmen wollt, braucht Ihr eine sogenannte Capture-Karte. Ohne die geht es in der Regel nicht. Ich hatte viele Jahre die Elgato HD60 S und war eigentlich immer zufrieden damit. Leider habe ich die Karte beim Umzug „verloren“ (sprich sie liegt in irgendeinem Umzugskarton ganz weit unten). Die Jungs und Mädels von Elgato waren so nett und haben mir daraufhin ihr neuesten Model die Elgato HD60 X zugeschickt.

Ich verwende die Produkte von Elgato schon seit vielen Jahren (Stream Deck, Key Light, Greenscreen, Cam Link, usw.) und bin aufgrund der Qualität ein großer Fan der Firma. Besonders als Streamer sind die Produkte extrem nützlich und bilden in einigen Bereichen quasi ein Must-Have. Kennt Ihr beispielsweise einen hochwertigen HDMI-USB-Konverter, der ohne Probleme läuft und einfach nur eingesteckt werden muss? Ich weiß noch, wie wir uns damals im JustNetwork-Studio mit billigen asiatischen Lösungen immer einen abgebrochen haben…

Genauso ist Elgato quasi Marktführer in Sachen Capture-Karten. Meine neue HD60 X ist quasi idiotensicher: Du schließt die Box per USB/HDMI an Deinen Rechner an und alles läuft. Bei anderen Karten hatte man immer das Problem, dass das Capturen ein wenig zeitversetzt ablief: D.h. wenn wir Fifa gespielt haben, jubelte ich immer viel zu früh, da es 2-3 Sekunden dauerte, bis das Signal im OBS (der Streaming-Software) ankam. Das ist sicher zu verschmerzen, aber die neue HD60 X hat diese Verzögerung eben nicht. Da ist das Signal so schnell, dass ich das Spiel auch direkt im OBS spielen könnte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wie immer liefert Elgato ab. Die externe HD60 X-Capture-Karte ist sehr einfach anzuschließen und liefert überragende Ergebnisse (3840x2160p, 30fps/​Aufnahme, 60fps/​Pass-Through). Der Preis ist (auch wie immer) etwas höher (150 Euro), aber dafür bekommt Ihr halt auch zuverlässige und gute Technik und keinen asiatischen Billigkram.

Wenn Ihr also Streamer seid oder für einen anderen Zweck Eure Konsole mitschneiden wollt, dann solltet Ihr ernsthaft über die Elgato-Karte nachdenken.

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Kurzer Hinweis, da ich von meinem neuen LG-Monitor (den ich mir im Sommer beim Prime-Sale gekauft habe) immer noch so begeistert bin: Der ist aktuell beim Prime-Day im Angebot und für 1215 Euro zu bekommen.

Falls Ihr also noch nen wirklich guten Monitor sucht, ist der LG 45GR95QE-B UltraGear Gaming Monitor 45″ ein echt guter Tipp. Für mich isses der beste Monitor, den ich bisher hatte.

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Zu Beginn der Woche wurden bereits erste Vorwürfe gegen den in der Tech-Szene sehr etablierten YouTube Kanal Linus Tech Tips (LTT) an die Öffentlichkeit gebracht. Sowohl die Community als auch die Partner dieses Kanals warfen den Betreibern immer weitere sinkende Qualität, richtig unsaubere Arbeit und einen extrem respektlosen Umgang mit Partnern/Unternehmen vor. Als Reaktion auf diese ersten Vorwürfe zu ihrer Arbeit veröffentlichte LTT ein eigenes Video mit dem Namen “What do we do now?“ und sie kündigten eine Pause von einer Woche an. In dieser Zeit wollen sie über Verbesserungen nachdenken.

Auch wenn diese Dinge schon problematisch genug klingen, so folgten mittlerweile aber noch weitere Vorwürfe gegen LTT. Dabei handelt es sich in diesem Fall aber um deutlich schlimmere Anschuldigungen rund um toxisches Verhalten bei der Arbeit und die sexuelle Belästigung von Mitarbeitern. Diese Vorwürfe stammen von der ehemaligen LTT-Mitarbeiterin Madison Reeve, die vor einiger Zeit die Socials des Kanals verwaltete. Einer Stellungnahme zufolge wurde Reeve bei der Arbeit oft auf gemeinste beleidigt, auf ihr Sexualleben angesprochen, absichtlich benachteiligt und in besonders unschönen Momenten auch direkt betatscht. Die Erfahrung trieb sie irgendwann dazu, sich selbst zu verletzen, um einen freien Tag zu bekommen.

I was consistently belittled by certain members of upper management.

My work was called „dogshit“ I was called „incompetent“.

When I would reach out to managers and try to get help with these situations, I would be told to „put on my big girl pants“ and be „more assertive“.

— Madison | Suop (@suuuoppp) August 16, 2023

LTT-Gründer Linus Sebastian und der aktuelle CEO Terren Tong zeigen sich in einer an Verge weitergeleiteten Stellungnahme sehr überrascht über diese Vorwürfe. Angeblich haben sie interne und externe Untersuchungen eingeleitet, um diesen Vorfall mit Madison Reeve zu untersuchen. Gleichzeitig wird aber auch betont, dass man sich anders an die Dinge erinnert und nie auf solche Probleme aufmerksam gemacht wurde.

I was in a state of shock reading through these allegations, plain and simple. They aren’t consistent with my recollections. They aren’t consistent with our internal processes. They aren’t consistent with our company values.

Es ist wirklich faszinierend, wie CEOs und Leiter scheinbar nie wissen, wenn Mitarbeiter in ihren Firmen belästigt werden. Entweder sie selbst schließen die Augen oder ihre Manager ignorieren die Vorfälle. In beiden Fällen würde ich von einer miesen Arbeitsumgebung sprechen. Es würde mich nicht wundern, wenn sich noch andere Menschen mit Vorwürfen gegen LTT melden.

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Ich bastele hier in meiner neuen Wohnung gerade an meinem Computer- bzw. Streaming-Setup. Ich habe zwei sehr gute Monitore und einen alten Samsung, den ich vom Bild her ziemlich grausam finde. Ich habe mich daraufhin vom guten, alten Edur beraten lassen, der bisher neben Marris immer die besten Tipps in Sachen Hardware hatte. Edur hat mir den Samsung 49-Zoll Curved Monitor empfohlen, den er selber hat und vom dem er ziemlich begeistert ist. Den gibt es übrigens beim Prime Day auch leicht reduziert. Ich habe mich aber am Ende dagegen entschieden. Warum? Wegen meiner Motion Sickness und weil ich leichte Bedenken habe, dass mich so ein „Rundum-Monitor“ ein wenig kirre macht.

Marris wiederum hat mir den LG 45 Zoll OLED Curved Monitor empfohlen. Das Ding ist heute am Prime Day deutlich reduziert. Was ich nicht wusste (und sowas weiß Marris immer), ist, dass der LG Electronics 45GR95QE-B UltraGear Gaming Monitor in Fachkreise aufgrund des genialen Bildes und den 240 Hz als einer der aktuell besten Gaming-Monitore gilt. Ich hänge Euch dazu einige Videos unten an.

Der Monitor ist aktuell bei Amazon von 1520 auf 1300 Euro reduziert zu bekommen. Das ist auch im Vergleich mit anderen Seite ein großes Schnäppchen, und ich habe direkt zugeschlagen. Und wie immer teile ich diesen Tipp mit Euch. Vielleicht isses ja auch das Richtige für den ein oder anderen von Euch?

Und nein, das ist kein gesponserter Post. Ich habe keinen Kontakt zu LG und wollte nur ein Schnäppchen mit Euch teilen.

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Wie Ihr ja vielleicht noch wisst, habe ich mir für meinen Klinik-Aufenthalt extra ein Steam Deck gekauft. Im Grunde hat es hier sehr lange nur herumgelegen – bis gestern. Dann habe ich mit Hilfe der angehängten Guides Diablo 4 auf mein Deck installiert. Das war kinderleicht, ohne Witz.

Das Spiel läuft extrem gut aufm Steam Deck und ist ne echt Alternative. Schaut unbedingt mal in die Guides rein und macht es ggf. nach. Es lohnt sich!

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Alle Jahre wieder habe ich den Drang, in Sachen Keyboard/Tastatur weiterzuziehen und was Neues auszuprobieren. Ich benutze jetzt seit vielen Jahren die HyperX Alloy-Reihe und war damit auch eigentlich immer sehr zufrieden. Meine jetzige HyperX Alloy Elite 2 lässt eigentlich keine Wünsche offen. Es gibt nur einen kleinen Makel: Sie verwendet rote, lineare Switches, was eigentlich nicht mein Wunsch-Setup ist. Ich bin nämlich eigentlich ein „Clicky Blue Switches“-Liebhaber.

Also habe ich mich in den letzten Tagen verstärkt in die Welt der Gaming-Keyboards eingelesen. Sehr kompetent fand ich dazu dieses Video von dem Youtube-Kanal Kreativecke.

Ich habe allerdings auch schon darüber nachgedacht, mich in den Custom-Keyboards-Bereich einzuarbeiten. Die Videos, die man dazu schauen kann, begeistern schon sehr: „Good old“ mpox hat vor einiger Zeit dazu ein extrem gutes Video gemacht.

Wenn ich ehrlich bin, ist mein aktueller Favorit (wenn ich nicht in den Custom-Bereich gehe, der leider SEHR teuer ist), die Logitech G513 mit blauen Switches. Ich habe allerdings auch meine Freunde von HyperX angeschrieben, um mir die Alloy Origins Core genauer anzuschauen – die scheint aber in Sachen Blue Switches ausverkauft zu sein.

Habt Ihr sonst den ein oder anderen guten Tipp für mich? Denkt dran, ich mag besonders hohe Tasten und halt ein gutes Tasten-Feedback. Danke bereits vorab für die Hilfe!

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Wie Ihr wisst, unterstützen mich die Jungs und Mädels von HyperX schon etwas länger. Seit Jahren versorgen sie mich mit Preise für unsere Events und schicken mir auch immer wieder kostenlose Probe-Hardware zum Testen. Was ich noch bemerkenswerter finde, ist die Tatsache, dass ich in meinen Tests auch Kritik üben darf. Im Gegensatz zu anderen Firmen aus der Gaming-Branche wird mir hier nicht vorgeschrieben, wie eine solche Review aussehen soll. Anders würde ich auch nicht drüber schreiben.

Ein perfektes Beispiel für einen solchen Fall ist die neue HyperX Pulsfire Haste Wiresless Maus von HyperX. Ich würde mir eine solche Maus niemals kaufen. Warum? Weil ich leichte Mäuse einfach nicht mag. Ich bevorzuge für meine Arbeit am Rechner, die überwiegend aus kreativen Tätigkeiten (wie Videoschnitt) besteht, eher schwere Mäuse. Wie Ihr ja wisst, arbeite ich seit Jahren mit der MX Master von Logitech. Dies hat vor allem drei Gründe:

1. Sie liegt auch als Linkshänder perfekt in der Hand.
2. Sie ist kabellos und der Akku hält ewig.
3. Sie ist schön schwer.

Und Punkt 2 ist hier besonders relevant. Ich verabscheue Mäuse mit Kabel. Wieso muss man im Jahre 2022 noch Mäuse mit Kabel entwickeln/verwenden? Daher sind auch 99% der eSports-Mäuse nichts für mich – denn sie sind leicht und haben ein Kabel.

Und genau deshalb hat mir die Alisa, die die deutsche PR für HyperX macht, vorgeschlagen, die neue HyperX Pulsfire Haste zu testen. Die Maus ist zwar eine Rechtshänder-Maus (Daumentasten sind links), fühlt sich aber nicht so an. Auch als Linkshänder liegt sie perfekt in der Hand. Darüber hinaus hat die Maus kein Kabel und der Akku hält ewig (bis zu 100 Stunden).

Das einzige Problem für mich bleibt nun, dass die Maus extrem leicht ist. Da die Pulsfire Haste aber nicht für mich sondern für eSportler entwickelt wurde, macht das durchaus Sinn. Das Ding wiegt um die 60 Gramm und bewegt sich daher extrem schnell. Und genau das ist es ja auch, was viele eSportler wollen und brauchen.

Ich habe die Maus in den letzten Tagen getestet und muss sagen, dass man sich extrem schnell daran gewöhnt. Als ich vorhin meine MX Master wieder angeschlossen habe, kam es mir vor, als hätte ich nen Stein auf meinem Mauspad liegen. Wahnsinn!

Versteht mich bitte nicht falsch: Ich will Euch hier keine Maus andrehen. Und ich will hier auch nicht davon schreiben, dass die Pulsfire Haste die beste eSport-Maus aller Zeiten ist – dazu fehlen mir auch ehrlich gesagt die Vergleiche. Ich will Euch nur sagen, dass sich die Maus extrem leicht anfühlt, super in der Hand liegt, kabellos ist und der Akku ewig hält. Vielleicht habt Ihr ja genau nach sowas gesucht? Dann testet Sie doch einfach mal.

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Interessierte müssen 1.000 Japanische Yen einwerfen, was nach aktuellem Wechselkurs (Stand: 1. September 2021) umgerechnet sieben Euro und 70 Cent entspricht […] Wie ein japanischer Youtube-Kanal angibt, besteht eine Chance von 50 Prozent, aus den Lootboxen ein Los zu ziehen. Das gilt es dann auszufüllen, um aus einem weiteren Lostopf mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu 30 eine Ryzen-CPU zu gewinnen. (Via)

In den anderen 50% der Schachteln ist dann übrigens jeweils irgendein älterer Prozessor drin. Klingt für mich ehrlich gesagt nach Abzocke: Ich habe zu 50% die Chance, ein Los zu ziehen, was mir dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 30 einen Ryzen 3000 bringt? Was ist das für ein bescheuertes System? Warum sind nicht in den Boxen direkt zu einer gewissen Prozentzahl die begehrten Prozessoren drin? Da wird garantiert ordentlich gemauschelt…

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