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Ein Amerikaner verklagt McDonald’s, weil er keine zweite Serviette zum Burger bekam. Er glaubt, das geschah wegen seiner Hautfarbe. Seitdem leidet er „Seelenqualen“ und verlangt 1,5 Millionen Dollar […] Die Serviettenklage wäre nur der neueste Fall in einer Reihe von teilweise erfolgreichen Klagen gegen McDonald’s. Vor 20 Jahren hatte eine Amerikanerin die Firma vor Gericht gebracht, weil sie sich brühend heißen Kaffee, den sie gerade dort gekauft hatte, über die Beine schüttete und schwere Verbrennungen erlitt. Ein Gericht sprach ihr 640.000 Dollar Schadenersatz zu. Seitdem steht nun in Amerika auf Kaffeebechern die Warnung, dass Kaffee ein heißes Getränk ist.

Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten…

Quelle: Welt.de


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15 KOMMENTARE

  1. Was hat das mit den USA zu tun? Hier werden Bilder abgemahnt, weil der Direktlink nicht auf den Fotografen verweist!!!

  2. Ein Bekannter von mir ist Amerikaner und wir haben uns mal über solche Sachen unterhalten. Er meinte das die Mehrzahl der Bevölkerung in Amerika solche Klagen genauso bescheuert findet wie wir auch.

  3. In den USA kann man IMHO wunderbar erleben, wie man möglichst dumme und unmündige Bürger erzieht.

    Als ich das letzte Mal vor ein paar Jahren an der Ostküste unterwegs war, ist mir das beim Autofahren ganz besonders aufgefallen.
    Zwar sind auf den meisten Schildern Symbole die wir auch kennen – aber darunter steht dann oft nochmal in Klartext was man nun zu tun hat. Damit man ja nicht das Denken anfangen müsste.

    An Ampeln hängt häufig ein Schild: „Bei rot anhalten.“ Huch!
    Auf den Rechtsabbiegerspuren findet sich neben einem Pfeil nach rechts auch noch der Schriftzug „Hier rechts abbiegen.“ Am Highway gab es teilweise große Schilder auf denen sand „Wenn die Lampen orange blinken: Aufpassen.“.

    Wenn man das erste Mal eine Schlange Pickups vor dem Drive-In Drug-Store sieht, hat das schon eine gewisse Tragikomik. Vor allem bei leerem Parkplatz.

    Die USA sind ein unheimlich schönes Land mit größtenteils sehr netten und gastfreundlichen Menschen – aber so ein paar Sachen machen sie sich einfach „zu“ einfach. Teilweise werden sie schon zu faul ihre Sprache ordentlich zu sprechen. Nicht selten hab ich im Fast-Food Laden in der Schlange gestanden und erlebt, wie die Bedienungen bei den Einheimischen mehrfach nachfragen mussten was sie gesagt hatten.
    Das wurde nur so dahingenuschelt. Wenn wir Ausländer dann an der Reihe waren hat, man richtig gemerkt wie leicht es ihnen fiel uns zu verstehen.

    • dann warste noch nie im bro belt, da brauchste teilweise nen extra wörterbuch (retard – english, english – retrard) um die zu verstehen.

  4. Ok, die Nummer ist echt dumm. Man muss aber dazu sagen das der Fall mit dem heißen Kaffee meist nicht richtig dargestellt wurde wenn ich mich recht entsinne. Da war der Fall das der Kaffee nicht einfach heiß war, sondern extrem Heiß um kosten zu sparen da dann weniger Kaffee nötig war oder so. Die Frau hatte dann Verbrennungen 3ten Grades oder so erhalten, was bei Kaffee eigentlich nicht möglich sein sollte.
    Sowass in der Richtung zumindest, müsste das nochmal nachlesen um wirklich genau zu sein.

  5. Das Schlimme hieran ist ja nicht der Umstand, dass geklagt wird. Man kann schließlich gegen alles und jeden Klagen. Das wirft eher ein unfassbar hinterhältiges Licht auf die „Opfer“ von McDonalds, denen ihr eigener Ruf und die Achtung anderer weniger wert ist als ein paar lausige Silberlinge.
    Nein, das WIRKLICH Schlimme an der Geschichte sind die amerikanischen Gerichte, die solchen Klagen immer wieder rechtgeben und damit den „Rechtsstaat“ ad absurdum führen, weil er sich ausnutzen lässt.
    Man kann immer sagen: „wenns einen Riesen wie McDonals trifft ist das doch alles nur halb so schlimm. Schließlich verdienen die Milliarden, was sind da schon ein paar hunderttausend?“
    Aber genau das ist der Punkt: Der Rechtsstaat behandelt alle gleich und das wird in Amerika auf vielen Ebenen nicht getan (Stichwort: älterer weißer Mann darf jüngeren schwarzen Mann aus „Notwehr“ erschießen, weil der ihn mit einer Schusswaffe bedrohte. Nur wurde zufällig keine Schusswaffe beim Schwarzen gefunden…)

    • Das Problem in der amerikanischen Justiz ist einfach der Glaube, dass der Amerikaner die Spitze der Nahrungskette ist und man ihn deswegen auch so behandeln muss. Es ist also quasi nicht erlaubt, einen Amerikaner zu verletzen.

    • das problem sind die jury’s nicht die gesetzeslage, und in der martin jury waren auch schwarze.

      was mich stört ist die scheinheiligkeit der leute die sich drüber mockieren, sowohl drüben als auch hier. schwarz und schwarz oder braun und schwarz nieten sich jeden tag über nichtigkeiten um und keinen störts.

      aber wehe nen weißer mann macht das oder gott verhüte nen polizist, dann kommen von überall arschlöcher marke jesse jackson aus ihren löchern und verkünden urteile bevor der prozess überhaupt angefangen hat.

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