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Alex King hat sich die Mühe gemacht und auf seinem neuen MacBook Windows 10 zu installieren und kommt nach einigen Tests auf ein überraschendes Ergebnis. Windows 10 läuft auf dem schlanksten Laptop mit Retina-Display dieser Art einfach besser als die Software von Apple. Und das sogar mit der Prerelease Version von Windows 10.

Quasi das Beste aus „beiden Welten“: Apple-Hardware und Windows-Software. Ich hole mir schon mal Popkorn für die Comments…

Quellen: Alexvking.com, Engadget.com


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28 KOMMENTARE

  1. Gibt ja auch ähnliche Test zwischen Linux und MacOSX:

    http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=apple_osx1094_ubuntu&num=2

    Aber generell sind die Priorität bei den verschiedenen Systemen anders und auch die Anzahl der Entwickler macht viel aus.

    Bei Apple liegt die Priorität halt nicht auf Performance, sondern auf Design und Bedienung. Und vielleicht auch die Einstellung: unsere Käufer sind reich genug, die können sich das nächste Produkt kaufen, wenn sie mehr Performance wollen. Und die Anzahl der Entwickler ist jetzt nicht so groß, die auf dem System entwickeln.

    Bei Linux ist die Mischung im Kernel Bereich zwischen kommerziellen Firmen und Hobby-/Privat-Entwicklern recht gut. Die einen steuern neue Features für neue Produkte bei und die anderen legen Wert auf Performance und Stabilität. Dafür ist Linux aber am kleinsten, praktisch so der Preis-Leistungssieger. Man hat so das Gefühl, sie steuern zwar in die richtige Richtung, aber x-mal so viele Entwickler würden dem ganzen nicht schaden.

    Bei Windows:
    Microsoft ist/war(unter Ballmer) ja nicht unbedingt als Performance liebend bekannt, gibt ja die Geschichten, dass Microsoft-Entwickler von ihren Vorgesetzten ermahnt wurden, wenn sie Performance Verbesserungen eingereicht haben. Sie sollten lieber neue Dinge entwickeln, die man dann auch verkaufen könnte. Aber das kann sich unter dem neuen CEO Nadella geändert haben.
    Aber bei Windows macht sich einfach die große Anzahl der Entwickler bemerkbar. Das Prinzip der ausgetretenen Wege … ein Spiel profitiert einfach davon, wenn vorher schon bei 1000 anderen Spielen nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht wurde. Und das fehlt bei den kleineren Systemen einfach.

  2. Also; ich habe bei mir den direkten Vergleich zwischen meinem MacBook , einem PC, der über Linux läuft, und über mehrere Windows Betriebssysteme im Haus.
    Erstmal muss ich mich mehreren Kommentaren hier anschließen, die sagen, dass Apple auch normale Teile verwendet, wie sie in vielen anderen Laptops auch zu finden sind. Das ist nichts neues und das ist auch keine hohe Kunst !

    Ich bin allerdings auch von meinem MacBook sehr überzeugt – man setzt sich gerne ran und und arbeitet oder surft vor sich hin. Das wars aber auch finde ich – klar läuft es schnell und zuverlässig, das wars aber auch. Klar, auch tolle Animationen sind da, aber ob die nun da sind oder nicht … hin oder her!

    Meiner Meinung nach ist Linux an erster Stelle – Das System mit den meisten Möglichkeiten überhaupt. Apple ist dasgegen ein echter Witz mit ihrem Betriebssystem.

    Und nun zu Windows und zu dem eigentlichen Thema: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die neue Windows-10 Prerelease Version besser(schneller?,sauberer?flüssiger?) läuft als die vorinstallierte Software von Apple. Klar, Windows ist in der Regel immer sehr benutzerfreundlich gehalten und hat den Ruf für „Doofe“ weg – dennoch hat auch mich die aktuelle Vorversion von Windows-10 mich regelrecht „geflasht“ und ich kann sie jedem nur empfehlen, sie sich anzusehen und auszutesten. Windows geht, so sehe ich das, einen neuen Trend. Ich bin mittlerweile sogar beim Smartphone vom iPhone zum WindowsPhone gewechselt, weil es mit um einiges besser gefällt, als das Apple-Produkt. Es ist schneller (vor allem auch bei entsprechend vergleichbarer schlechterer Hardware)!! Und gibt man 200€ aus für ein sehr gutes WindowsPhone oder lieber 600-700€ für überteuerten Marken-Müll von Apple? (Sehe ich beim iPhone so, nicht bei anderen Apple Produkten).

    Wie auch immer :

    Linux(Ubuntu/Mint) > Windows10(+7?) > Apple OS > …. > HSV > iOS

    • Ich finde die Diskussion immer unnötig ermüdend.
      Es kommt immer auf den Einsatz an.
      Jemand, der nur rumsurfst und zockt? Linux ist ganz und garnicht für ihn.
      Ein Entwickler, welcher auch u.A. Photoshop, Flash Pro, MS Studio etc. benutzen muss? Zumindest Linux ist nix für ihn.
      Grafiker, Videoediting und co? Mac ist da oft die bessere Wahl.

      Selbst ich als teils mobile Entwickler würde nie an einem Mac arbeiten. Mein Rechner ist schneller, hat keine Kompatibilitätsprobleme und genau deine angesprochenen „Animationen“ gehen mir unheimlich auf den Sack. Es ist verschwendete Arbeitszeit.
      Ich nutz den nur, um apps zum app store zu schicken. Selsbt die Lizenzen generiere ich unter Windows.
      Linux hab ich exklusiv auf meinem Laptop, den ich in meinem Studium für alle System/Microprozessor-Themen benutzt habe, da dafür Windows und Mac ungeeignet sind.
      Linux+Laptop in Vorlesungen? Die Akku-Laufzeit unter Windows ist nicht selten 4Mal länger, da die Standardtreiber von Linux scheiße sind.

    • Schwachpunkt beim Windowsphone war ja immer nur der App-Shop. Mit der Möglichkeit iOS und Andoid Apps auf WP10 laufen zu lassen gibt es kaum noch Argumente die gegen ein Windowsphone sprechen.

  3. Also ich habe jetzt seit ende letzten Jahres OSX Yosemite auf einer 2 Festplatte am Start und musste heute nach längerer Windows Session feststellen das Arbeiten, im Internet surfen etc auf OSX viel Geschmeidiger läuft und die schöneren Animationen hat 😉

    Meine Meinung: OSX -> Linux (Ubuntu/Mint) -> Windows (Spiele halt gerne und hab keine Zeit für gefrickel in Wine)

  4. Wenn ich mir das so durchlese. Da steht nur, das Windows 10 besser läuft als das OS von Apple. Das ist an sich schon spannend. Aber da steht nicht, das die Hardware von Appel besser ist als ein „Windows“-PC. Was glaube ich auch nicht Ziel des Tests gewesen ist. Hier wird nur unterschiedliche Software auf einer Hardware getestet.

  5. Ich sag mal so für meinen Geschmack…Hauptsache das Ding läuft!!!

    Ich spiele oder habe immer noch Windows 7 Ultimate und das läuft ohne Probleme. Linux hatte ich genau 2 Wochen dann hab ich mir gedacht nie wieder und naja ich bleibe Windows treu.
    Noch nie Probleme gehabt oder sonstiges, bin zufrieden damit egal ob Office oder sonst was für Sachen.

    Daher für mich Windows > über alles.

  6. Microsoft liefert mit der Surface-Reihe auch quasi eine MacBook-Alternative. Ist dann halt ein PC-Tablet-Hybrid.
    Aber verarbeitungstechnisch muss sich ein Surface nicht vor einem MacBook verstecken.

  7. Ohne das jetzt im einzelnen nachgeprueft zu haben, aber ist das nicht so das die „Apple Hardware“ schon eine Weile eigentlich auch nur noch mit Intel CPU und Intel/Nvidia Grafikkarten ausgeliefert wird? Da gibts jetzt eigentlich keinen Grund wieso das nicht rundlaufen sollte, ist ja schliesslich nichts anderes als ein normaler IBM PC mit schoenerem Gehaeuse.

    • Die Hardware ist inzwischen wie in jedem anderen Laptop, das ist richtig.
      Der entscheidende Unterschied ist noch immer die Art des Zusammenbaus, Anordnung, Lüftung/Kühlung, usw. ist bei Apple noch immer etwas anders und ermöglicht dann halt auch die Dünne und der Verbau anderer/kleinerer Teile.

  8. Windows ist doch im besten Fall für Spiele geeignet. Bei der Arbeit nutzen wir primär Linux. Auf meinen Notebooks zu Hause läuft schon lange nur noch Linux. Bis vor kurzem hatte ich noch einen Windows Desktop PC für Spiele. Seid etwa einem Monat läuft darauf aber auch Debian. Viele Spiele laufen darauf inzwischen nativ. Für den Rest gibt es Wine. Das ist zugegebenermaßen immer noch etwas gebastel. Deshalb kann ich verstehen, wennman für Spiele weiterhin Windoof nutzt.
    Und welche Windows only Software bruache ich denn auf einem Rechner für untwerwegs? Foto- und Videobearbeitung funktioniert auch auf OSX problemlos, sogar eher besser als mit Windows. Gute Office Software gibt es auch genug (und zum Thema XY zeigt aber meine Microsoft Office Dokumente nicht richtig an – Das ist Microsofts Schuld. Die halten sich nämlich an keine Standarts. Nichtmal an ihre eigenen). Gute Browser und Mediplayer gibt es auch genug. Die meißten guten Tools zur Softwareentwicklung laufen sowieso nativ auf allen Unixoiden Systemen und sind ein heilloses Gefrickel unter Windows.
    Bleiben eigentlich nur – mal wieder – die Spiele. Der einzige Einsatzzweck der mir einfällt ist als LAN-Notebook für Hardcore Gamer.

    So wie ich das sehe verkauft Microsoft minderwertige Produkte, indem sie iher Marktmacht ausnutzen um die Konkurrenz zu diskreditieren. Absolut ekelhaft.
    Mit den in sich geschlossenen Systemen von Apple bin ich zwar auch nicht zufrieden, aber das sind immerhin an sich solide Produkte.

    • Windows Erfolgsrezept ist eher die, dass es die mit Abstand simpelste Oberfläche hat. Bei Linux kann man sich schnell mal was zerschießen, da muss man bei Windows schon viel böswillige Energie für aufwenden.
      Und darum ist und bleibt Windows für den Ottonormaluser (und das sind vermutlich 90%) die beste Alternative.
      Ich für meinen Teil _könnte_ vermutlich auf Linux wechseln, dafür sollte meine Computeraffinität ausreichen. Nur frage ich mich dann immer wozu eigentlich. Sieht man von Games ab nutze ich meinen Rechner hauptsächlich zum Surfen und Schreiben, wofür Office völlig ausreicht (da ich auch von OpenOffice nichts halte außer Abstand). Es hätte für mich also überhaupt keinen Vorteil, auf Linux zu wechseln, außer vielleicht den, mir nicht mehr die seltsamen Blicke einiger elitären Linux-User geben zu müssen (nicht auf dich bezogen, kenne da nur so ein paar Spezies~)

      Deinen Widerwillen kann ich aber nachvollziehen, den gibt es ja auch im kleinen. Mir wird wohl auch für immer unbegreiflich sein wie Leute mit dem Internet Explorer „arbeiten“ können.

      • „Windows Erfolgsrezept ist eher die, dass es die mit Abstand simpelste Oberfläche hat. Bei Linux kann man sich schnell mal was zerschießen, da muss man bei Windows schon viel böswillige Energie für aufwenden.“

        Sehe ich ehrlich gesagt genau anderherum. Die Registry von Windows ist ein echter Albtraum. Wenn da mal irgendwas nicht mehr Stimmt kommt man selten um eine Neuinstallation herrum. Mit Linux kommt man deutlich seltener in so eine Situation. Wenn man weiß wie es geht reichen ein paar Befehle auf der Konsole und alles läuft wieder. Und solange man eine einigermaßen verbreitete Distribution benutzt bekommt man das meißte mit ein paar Minuten googeln raus. Und diese Abneigung gegen Konsolen kann ich mir auch nur durch die grauenhafte Windows bash erklären. Mit Linux (oder anderen Unixoiden Systemen, z.b. OSX) ist das wirklich ein Traum.

        Aber im Normalfall kommt es gar nicht soweit. Linux hat seid Ewigkeiten den Ruf kompliziert und nur für Experten zu sein. Das ist meiner Meinung nach inzwischen Blödsinn. Grafische Oberflächen wie Gnome 3 oder KDE Plasma sind intuitiv und einfach zu bedienen. Wer das Windows Layout mag ist mit Cinnamon gut bedient. Und für alltägliche Aufgaben wie Surfen, Musik hören, Office muss man auch keine Ahnung von der Konsole haben. Solche Aufgaben bekommt auch jeder Laie nach kurzer Eingewöhnungszeit hin.
        So wie ich das sehe kann Linux das selbe wie Windows (nur besser) und noch einige Dinge zusätzlich. Wenn man mit Windows aber an dem Punkt ist, an dem nur noch eine Neuinstallation hilft, kann man mit Linux oft noch einiges wieder gerade Biegen. Das wird dann nur etwas kompliziertrer. Genauso bietet Linux auch Grundsätzlich alle Möglichkeiten die Windows bietet. Aber eben noch eine Menge zusätzliche Dinge, die Windows eben nicht bietet.
        Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Linux und Windows Nutzer sich in einem Punkt fundamental Unterscheiden.
        Der Windows Nutzer lernt sein System und die ihm damit zur verfügung stehenden Werkzeuge kennen. Wenn er jetzt vor ein bestimmtes Problem gestellt wird geht er die Möglichkeiten durch, die ihm sein System bietet und arbeitet damit. Wenn das System die passenden Mittel nicht bietet ist die Aufgabe nicht lösbar.
        Auch der Linux Nutzer kennt sein System. Anders als der Windows Nutzer geht er aber nicht davon aus, dass ihm das System nur eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten bietet. Grundsätzlich geht er davon aus, dass alles irgendwie möglich ist. Steht er nun vor einem Problem geht er also nicht von den Möglichkeiten aus, die ihm sein System bietet. Gibt es keinen direkten Weg das Problem zu lösen, dann gibt es 3 andere Tools, deren Output man so ineinander pipen kann, dass man trotzdem zum gewünschten Ergebnis kommt.

        Das ist auch der Grund, weshalb ich Windows fürs Arbeiten für ungeeignet halte. Mit Pipes und Shell Scripten hat man unter Linux praktisch unbegrenzte möglichkeiten. Unter Windows fällt mir da sprichwörtlich die Decke auf den Kopf, weil nichts was ich machen will möglich ist.

        • „Wenn man weiß wie es geht reichen ein paar Befehle auf der Konsole und alles läuft wieder. Und solange man eine einigermaßen verbreitete Distribution benutzt bekommt man das meißte mit ein paar Minuten googeln raus“
          Damit hast du schon alles gesagt. As I said, du schaffst das sicher, ich vermutlich auch. Ich kenne aber viele, die damit überfordert sind. Und damit meine ich nicht meine Elterngeneration, wo man das vielleicht noch verstehen kann. Auch viele in meinem Alter (20+) sind nicht in der Lage, einfache Probleme per Google zu bewältigen.
          Wie du schon sagtest, kenne ich als Windowsnutzer mein System, wenn auch Win7 zugegebenermaßen weniger als WinXP. Wenn mein XP damals Macken hatte, konnte ich 90% davon ohne Neuinstallation beheben. Aber eben deswegen, weil ich a)weiß, welche Schlagwörter man googeln muss und b)habe ich auch die Möglichkeit dazu, weil neben meinem Rechner ein Laptop steht, mit dem ich auch dann etwas nachschauen konnte, wenn der Rechner nicht mehr wollte.
          Gegen Linux für Anfänger spricht allein die Tatsache, dass man dort mit Konsolenbefehlen etwas tun kann (und zwar, wenn es die falschen sind, viel dummes). Anfänger verschreckt das bereits völlig, selbst wenn sie nie einen Befehl benutzen würden.
          Von daher: Linux ist für Programmierer sicher unablässlich, aber für den 0815-User besteht genau null Komma null Mehrwert darin, Linux zu nutzen. Eher im Gegenteil, denn aufgrund der Verbreitung von Windows wird er, bei einem Problem, sicher leichter eine Person finden, die ihm helfen kann. Wenn ich mich hier wieder als Beispiel nehme: Ich kann die meisten kleineren Wehwehchen bei Windwos beheben oder finde zumindest relativ zeitnah Hilfe im Internet. Ob ich das bei Linux auch so schnell könnte bezweifel ich, sodass die Wahrscheinlichkeit viel größer ist, dass ich einfach genervt ablehne zu helfen.

          • Unabhängig von der Bedienbarkeit – ich denke da werden wir uns nicht einigen können – gibt es aber einen Punkt, den Linux Windows vorraus hat: Die Effizienz. Ein schlankes Linux läuft auch noch auf einem mehrere Jahre altem Netbook relativ flott. Und wird auch weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt. Mit Windows hat man da entweder die Möglichkeit ein älteres System wie XP zu nutzen und auf Updates zu verzichten, oder sich doch für das überfrachtete Windows 7 zu entscheiden.
            Neulich erst habe ich auf dem Netbook einer bekannten ein Debian mit LXDE Oberfläche installiert. Unterscheidet sich in der Bedinung nicht viel von Windows, läuft aber deutlich schneller. Zum Surfen und Mails lesen absolut außreichend.

          • Bis Windows zu langsam für Word und Emails ist brennt dir eher der Prozessor durch. Und auch bei exzessiver Benutzung von Windows droppt die Performance nicht so sehr, wie man vielleicht denken mag. Ich nutze meinen Laptop jetzt bald zwei Jahre, die Leistung liegt, würde ich sagen, ca. bei 90% der Ausgangsleistung. Allerdings benutze ich hier auch den Ccleaner eher selten.
            Die Sicherheitsupdates stimmen, aber ist es jetzt auch nicht so, als würden die von jetzt auf gleich eingestellt werden. Windows hat zehn Jahre(?) garantierten Support, dass ist mehr als genug.
            Und nur so nebenbei provozieren die meisten Normaluser den Performance-Verlust selbst durch Überladung des Systems und es gibt auch immer wieder Spezies, die ohne die Updates auskommen…(ein Freund von mir konnte D3 am Releasetag nicht spielen, weil er erstmal 640 Updates nachholen musste, ohne die Diablo sich schlicht geweigert hat zu starten).

        • Und wenn man sich mit Windows auskennt, geht das dort genauso einfach.
          Windows hat eine Menge versteckter admin-tools. Das bekannteste ist wohl die powershell (soviel zu deinen tollen shell-scripts, wer braucht sowas zum normalen arbeiten?).

          Ein sehr häufiges Argument der Linux-Hippies: sie haben keine Viren.
          Totaler Schwachsinn! Linux/Android rootkits sind weit gefährlicher und weit schwerer aufzuspüren. Dafür gibts nämlich keine sinnvolle antiviren-Software und einfangen kann sich die jeder, da sie oft nicht durch Sicherheitlücken kommen, sondern durch schlechte Einstellungen (und Ubuntu ab Werk kann man immer infizieren).
          Rootkits werden dabei nicht genutzt, um wie ein kleines Kind deinen Rechner zu killen. Die werden für ip-scans, malware, botnet etc. genutzt. Du machst dich also indirekt strafbar, wenn du rootkits nicht entdeckst.
          Und das will man einem normalen User antun?

  9. Naja Apple Hardware kann man so ja nicht sagen. Die Hardware ist die gleiche die auch in jedem anderen PC sitzen kann. Nur scheint OSX aktuell nicht so gut optimiert zu sein für diese Hardware wie Windows 10. Am Ende macht es keinen wirklichen Unterschied und es kommt vor allem darauf an, womit man besser arbeiten kann.

    Und jetzt geh ich mir auch mal Popcorn holen. Das könnte hier noch interessant werden in den Comments.

    • Was muss an OS X optimiert werden? Die anfänglichen Schwierigkeiten die Yosemite auf Grund geänderter GUI mit sich brachten sind seit dem Release von 10.10.2 Geschichte. 10.10.3 hat ebenfalls noch mal nachgebessert. Wlan Probleme und co. waren nie ein Massenproblem, nur bei vereinzelten Situationen …

      • Du verstehst meinen Post falsch. Ich meinte für die Hardware optimiert. Dass das System im Grunde gut läuft ist klar. Aber man kann auch Betriebssysteme auf die Hardware optimieren. Und wenn Win10 besser läuft als OSX ist die die Optimierung wohl noch nicht 100% erfolgt. Hier geht es um Performance und nicht um Nutzbarkeit

  10. Also um ehrlich zu sein sehe ich genau das Gegenteil. Abgesehen davon, dass Mac keine .exe Dateien ausführen kann, finde ich Mac Software besser. Dafür ist die Mac Hardware ein Witz. Die benutzen mobile Grafikkarten usw. Aber ich vermute mal mit Hardware meinst du primär das Design und da kann ich dir zustimmen 😀

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