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Dazu schreibt Community-Mitglied Thies

„In Kandada trendet gerade der Hashtag #wouldyoushootmetoo. Hintergrund dieses Hastags ist, dass die indigene Bevölkerung im Norden von British Columbia den Bau einer Pipeline durch die Land mit Protesten blockiert. The Guardian hat nun berichtet, dass sich die Royal Canadian Mounted Police vorbereitet die Demonstranten durch Scharfschützen erschießen zu lassen.“

Hier der entsprechende Artikel dazu —> Klick mich


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10 KOMMENTARE

  1. Finde es eigentlich richtig mit aller Gewalt gegen Kriminelle vorzugehen. Und auch wenn man so gerne das Wort „Aktivisten“ benutzt, sind es doch nur Kriminelle, die einfach durch den aktuellen Zeitgeist zu „Aktivisten“ werden.

    Töten muss man sie natürlich nicht, aber mit aller Gewalt in die Schranken weisen.

    Die ganzen Kriminellen im Hambacher Forst hätte ich auch mit Knüppeln aus dem Wald geprügelt und zwar so, dass die so schnell in keinen Wald mehr hätten gehen können.

    • Ureinwohner , die von Spaniern und Franzosen quasi ausgerottet wurden , wollen eine Pipeline blockieren , die durch ihr Land geht (Ihr Bundesland / Gebiet) um evtl. Umweltschäden zu vermeiden.
      Wo , wenn man sich das angehängte Video anschaut , schon mal der ein oder andere Ölteppich durch die Flüsse geschwommen ist.

      Richtig ! Direkt mal Wegknüppeln das Kriminelle Pack und wenn schon dabei Umsiedeln !

      Obwohl !?! Man könnte es ja auch mal Demokratisch abhalten und evtl. eine Volksumfrage in der Gegegend halten ? Wollen die Bürger diese Pipeline auf Kosten von allen zum Profit von wenigen? Scheinbar nicht.
      Schonmal hilft da nur Protest. Proteste sind nämlich erstmal nicht Kriminell , weder hier noch in Kanada.

    • Aus dem Forst geprügelt? Was genau muss bei der Erziehung falsch gelaufen sein, um solch eine radikale Meinung zu haben? Das meine ich nicht beleidigend, eher aus pädagogischer Richtung. Mir wurde beigebracht meine Mitmenschen mit dem Respekt den sie verdienen zu begegnen. Das bedeutet eben auch andere Meinungen zuzulassen und nicht gleich die Gewaltkeule zu schwingen.

      Und wo wir schon bei Aktivisten und „Kriminellen“ sind. Viele revolutionäre Freigeister waren im Sinne des damaligen Gesetztes Kriminelle. Dennoch standen sie für das ein, was sie als richtig erachteten. Hätte es diese „Kriminellen“ nicht gegeben, dann würden wir heute Rüben auf dem Feld pflanzen. Man muss nicht alles gut finden, was Aktivisten dort draußen tun. Aber man sollte immer den Hintergrund hinterfragen.

      • Wer sich unerlaubt an einem Ort aufhält, der sollte meiner Meinung nach jeder Zeit mit Gewalt von dort entfernt werden dürfen.

        Wie würdest du es finden, wenn sich ein „Aktivist“ in deinen Garten setzt, dort hinpisst und scheißt und seinen Dreck da liegen lässt, weil ihm deine Meinung zu einem Thema nicht passt ?

        Für mich sind diese „Aktivisten“ menschlicher Abschaum und nicht mehr oder weniger.

        Gegen solche Leute muss man mit Gewalt vorgehen, denn was anderes bringt da nichts. (Siehe G8 Hamburg oder EZB Eröffnung in FFM).

        Und ja die gleiche Meinung würde ich auch vertreten wenn Rechtsextreme irgendwo randalieren würden. Tun sie halt irgendwie nicht. Die einzigen die bei rechten „Kundgebungen“ gewalttätig werden sind komischerweise immer die linken Gegendemonstranten.

      • Das mit dem respektvollen Umgang gilt aber in beide Richtungen. Wenn Aktivisten sich gewalttätig verhalten, dürfen sie sich nicht über eine entsprechende Antwort wundern.

  2. Bezweifel ich da es Weltweit einen extremen Shitstorm geben würde und sich einige Länder einschalten würden. Kanadas Präsident ist falsch an seiner Position aber selbst Trudeau ist nicht so dumm

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