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Müssen auch Lebkuchen mal sterben? Kann ein Hirngespinst spuken? Kann ein Glückspilz auch giftig sein? Warum steht man im Fahrstuhl? Alle Antworten auf diese Fragen bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

– Hochbeet-Video (ab 04:23 min)
– Drohne im Baum – was nun? (ab 09:44 min)
– Reichskriegsflagge? Ernsthaft? (ab 24:13 min)

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8 KOMMENTARE

  1. Wäre aber schon nice, wenn das Herrenspielzimmer weitergeht nächstes Jahr.
    Gehört doch zur festen Montagsroutine am Weg in die Arbeit 🙁

    Kannst du nicht ein Crowdfunding für den Fortbestand des Podcasts machen?

  2. Zum Thema Lehrer:
    Verstehe dich total, dass du dich getriggert fühlst wenn andauernd gefühlt alle auf dem Beruf rumhacken. Ich glaube auch das da einiges an Arbeit und Stress dazu kommt wenn du die Vollzeitstelle inne hast.
    Ich bin selbst Vater und habe großen Respekt vor dir das du überhaupt soviele tolle Hobbys unter einen Hut bekommst. Trotzdem bin ich super neidisch auf die langen und vielen Schulferien welche sicherlich auch mit Arbeit gespickt sind. Allerdings eben auch viel Freizeit.
    Was ich mir blöd vorstelle sind die teureren Flüge und Hotels zu der Zeit.

    Was ich sagen will: klar hacken viele auf dem Beruf rum, ich hoffe aber das die positiven Dinge für dich überwiegen.

    • Ding ist halt: Das sind dann eben auch deine Ferien, mehr gibt es nicht. Mit frei verschiebbarem Urlaub ist nix. Ich weiß noch, wie wir damals in der ich glaub 10. Klasse als Reli-Kurs zustimmen mussten, dass wir bereit sind eine Vertretungsstunde hinzunehmen, damit unsere Reli-Lehrerin zur Beerdigung ihrer Mutter fahren kann. Denn als Beamte wäre sie dafür nicht einfach so freigestellt worden.

      • Ich muss hier Balnazza beipflichten.

        Natürlich findest du sonst so gut wie keine Jobs mit über 50 bezahlten Urlaubstagen im Jahr (plus Heiligabend bis nach Neujahr und bewegliche Ferientage), aber das schränkt auch an anderer Stelle etwas ein.

        Allerdings kann man auch argumentieren, dass es quasi jedem mit Kindern im Schulalter ähnlich geht, denn da nehmen sich die meisten ja auch frei.

        Meine Frau (Angestellte) würde die Situation trotzdem gerne mit mir tauschen, ich sehe aber auch die negativen Punkte.

  3. Zur Garantie kann ich nur sagen wenn du die Drohne privat gekauft hast dann kannst du ohne Rechnung/Kaufbeleg gar nichts machen. Hast du sie aber von einem Händler gekauft dann hast du da im Regelfall min 12 Monate Garantie drauf.

  4. Zu der Drohne: Ist sie seitlich in den Baum geflogen oder gerade aus. Die Air2s hat ja keine Sensoren zur Seite. Dann würde es da mit Garantie eng, wobei ich mir sicher bin, dass auch wenn sie frontal reingeflogen ist, sich DJI versuchen wird daraus zu reden. Da du ja trotzdem schauen musst wo du fliegst.Die Drohnen halten aber echt viel aus, meine Parrot Anafi ist mir auch schon in einen Baum geflogen und über 10 Meter auf den Waldboden geklatscht. Fliegt ohne Probleme wieder musste nur die Propeller tauschen.
    Zur Empörung wegen des Trikots, konnte ich auch gar nicht nachvollziehen. Es ist ganz klar Dunkelblau weiß Rot. Darin eine Reichskriegsflagge zu sehen, dass muss man schon wollen.
    Gleiche mmn auch bei dem Kunstwerk was sie abgehängt haben weil es Antisemitisch sei. Das Ding wurde schon x mal ausgestellt, niemandem ist es vorher negativ aufgefallen. Nur hier in Deutschland wird ein Fass aufgemacht.

    • DJI wird sich nicht versuchen rauszureden. Wenn man eine Drohne in den Baum fliegt, ist man ganz einfach selber Schuld, das hat überhaupt nichts mit der Garantie zu tun.

      DJI verkauft übrigens genau aus diesem Grund extra das „DJI Care“-Paket, eine Art Versicherung gegen Abstürze und verlorene (weggeflogene) Drohnen. Und selbst da gibt muss man dann noch etwas zuzahlen, um diese in Anspruch zu nehmen.

      Die Sensoren und Hilfssysteme der Drohnen sind alle schön und gut, aber sie sind eben genau das: Hilfen für den Piloten, der natürlich weiterhin komplett selber verantwortlich bleibt. DJI bewirbt diese schließlich auch nicht mit „da kann gar nichts passieren“.

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